SAP Support Second-Level-Support und Third-Level-Support - SAP Basis

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Second-Level-Support und Third-Level-Support
Das neue, vereinfachte Service- und Supportportfolio von SAP wurde eigens für die Cloud entwickelt
Vertrauen Sie Beratern mit exzellenter Kenntnis der SAP-Software. Von ihnen erhalten Sie in jeder Phase Ihrer Transformation die erforderliche Unterstützung.

SAP ONE Support ist kein eigenes Supportangebot. Es bringt keine zusätzlichen Kosten und wird über das bestehende Angebot SAP Enterprise Support bereitgestellt. SAP ONE Support umfasst und ergänzt den SAP Enterprise Support. Für die SAP-Unternehmen SuccessFactors und Ariba wird bereits ein vergleichbarer Support-Level bereitgestellt. Das Basisangebot können Kunden um die Premium-Angebote SAP ActiveEmbedded und SAP MaxAttention ergänzen. Mit der durchgängigen Unterstützung über SAP Enterprise Support und einem optionalen einheitlichen Kooperationsmodell über SAP ActiveEmbedded und SAP MaxAttention für alle Lösungen biete SAP einen konsistenten Support für alle Lösungen, unabhängig vom Betriebsmodell. SAP ActiveEmbedded und SAP MaxAttention für On-Premise-Lösungen lassen sich um Premium-Supportangebote von SuccessFactors oder Ariba für Cloud-Lösungen ergänzen.
SAP Basis Services
Alle Backbone Verbindungen zur SAP werden ab dem 1. Januar 2020 umgestellt, wie die SAP seit einiger Zeit auf ihrer Support Seite mitteilt. Danach findet eine Kommunikation zwischen ABAP System und SAP nur noch über gesicherte HTTPS Verbindungen statt, für die ebenfalls ein dedizierter User im Support Portal beantragt werden muss. In allen ABAP Systemen können dann via SNOTE keine SAP Hinweise mehr über die alte OSS RFC Verbindung bezogen werden. Auch der Versand der Early Watch Alerts an die SAP ist von dieser Umstellung betroffen. Hier muss der Versandweg ebenfalls auf den neuen HTTPS Standard umgestellt werden. Großer Handlungsbedarf besteht außerdem bei allen SAP Kunden ohne einen aktuellen SAP Solution Manager. Hier wird zukünftig der Einsatz des SAP Solution Manager 7.2 SPS08 (SPS07 nur mit zusätzlichen Hinweisen) gefordert. Für alle älteren Releases wird ab Januar 2020 ebenfalls keine Kommunikation mit der SAP mehr möglich sein. Davon sind vorrangig die Daten im Maintenance Planner betroffen, welche dann nicht mehr synchronisiert werden. Das betrifft dann indirekt alle zukünftigen Wartungsprojekte, bei denen der Einsatz des Maintenance Planner unabdingbar ist. Gerade im Hinblick auf anstehende S/4 HANA Migrationen stellt dies ein zu vermeidendes Risiko dar.

Dieses Wachstum stellt die IT des Unternehmens immer wieder vor Herausforderungen. Dazu zählen nicht nur die Anbindung neuer Standorte und die Einführung neuer Systeme und Funktionen. Auch das Tagesgeschäft will weiterhin bewältigt werden – von der Gewährleistung eines reibungslosen Betriebes von Applikationen und Netzwerken bis zur Unterstützung der Anwender an den Standorten.

Tools wie z.B. "Shortcut for SAP Systems" sind beim SAP Support extrem nützlich.

Der Support wird über SAP CoPilot in das Produkt integriert.

Zum Beispiel konnte Salt Solutions im November 2018 kurzfristig bei der Aufgabe einspringen, im Rahmen der SAP-Einführung in China Sonderpreise für chinesische Kunden so im System abzubilden, dass sie vom Kundenauftrag bis zur Fakturierung automatisch berücksichtigt werden – auch bei Intercompany-Verrechnungen.
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