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BERECHTIGUNGEN IN SAP-SYSTEMEN
Möchten Sie nun den Debugger verwenden, können Sie direkt aus dem Quelltext einen Session Breakpoint über den Button setzen. Sobald Sie die Anwendung aufrufen und die relevante Stelle im Code erreicht wird, startet der Debugger, und Sie können sich schrittweise durch das Programm bewegen. Achten Sie darauf, externe Breakpoints über den Button zu setzen, wenn Sie Ihre Anwendung nicht über SAP GUI, sondern über den Browser aufrufen.
Die Auswertung der Lizenzdaten über die ZBV mit dem Report RSUSR_SYSINFO_LICENSE liefert eine Ergebnisliste mit den folgenden Inhalten: Vertraglicher Nutzertyp - Diese Spalte beinhaltet die tatsächlichen lokalen Benutzertypen aus den Tochtersystemen der ZBV. Wert in Zentrale - Diese Spalte beinhaltet den zentralen Benutzertyp aus der ZBV, der für das jeweilige Tochtersystem zu dem Benutzer hinterlegt ist.
Den Zeichenvorrat für die Benutzer-ID einschränken
In Schritt 2b (Abgleich kundenmodifizierter Vorschlagswerte) müssen Sie manuelle Anpassungen an den Einträgen vornehmen, die Sie im Ausgangsrelease manuell in der Transaktion SU24 geändert haben. Dabei wird die Transaktion SU24 im Upgrademodus gestartet, und Sie können Schritt für Schritt durch alle Anwendungen gehen und die Änderungen abgleichen. Haben Sie kundeneigene Organisationsebenen (Orgebenen) erstellt, müssen Sie diese an dieser Stelle mithilfe des Reports PFCG_ORGFIELD_UPGRADE wiederherstellen. Der Report muss für jede einzelne Organisationsebene aufgerufen werden. Über die Wertehilfe werden nur die von Ihnen erstellten Organisationsebenen angezeigt. SAP-Hinweis 727536 führt Fragen und Antworten rund um die Verwendung von kundeneigenen Organisationsebenen auf.
Des Weiteren können Sie sich im Bereich Ausgabe die Änderungsbelege eines entfernten Tochtersystems einblenden lassen oder im Bereich Selektionskriterien eine Einschränkung der Änderungsbelege für das Zentralsystem (Sendesystem) bzw. nur für bestimmte Tochtersysteme vornehmen. Im unteren Teil können Sie die Verteilungsparameter auswählen, an deren Änderung Sie interessiert sind. Die Auswertung beinhaltet Informationen zu allen Änderungen in der ZBV-Konfiguration und in den angeschlossenen Tochtersystemen, ab dem Zeitpunkt, ab dem das entsprechende Release bzw. Support Package in den Systemen eingespielt wurde. In der Auswertung sind neben Datum, Uhrzeit und Änderer auch Informationen zur jeweiligen Modellsicht, zum Status des konfigurierten Systems und zur vorgenommenen Aktion (alter Wert und neuer Wert) enthalten. In unserem Beispiel erkennen Sie Änderungen, die in der Transaktion SCUA erfolgt sind, wie z. B. das Erstellen einer Modellsicht und das Hinzufügen von Tochtersystemen, Änderungen, die in der Transaktion SCUG vorgenommen wurden, wie die Übernahme von Benutzern, sowie Änderungen an den Verteilungsparametern in der Transaktion SCUM.
Berechtigungen können auch über "Shortcut for SAP systems" zugewiesen werden.
Zusätzlich sollten Sie auch die Zugriffe über das Berechtigungsobjekt S_TABU_NAM kontrollieren.
Auf diese Tabellen kann entweder über klassische Tabellenzugriffs-Transaktionen wie z.B. SE16 oder aber über Datenbankadministrartions-Transaktionen wie DBACOCKPIT zugegriffen werden.