Statistikdaten anderer Benutzer
Unzufriedenheit und unklarer Bedarf im Prozess
Die soeben angelegten Customizing-Objekte binden Sie nun in die eigene IMG-Struktur ein. Dazu öffnen Sie wieder die Transaktion SIMGH, rufen Ihre Struktur im Änderungsmodus auf und fügen sie unter dem zuvor angelegten Ordner ein, indem Sie Aktivität > eine Ebene tiefer einfügen wählen. Sie sollten schon mit der Anlage der Customizing-Objekte eine gleichnamige Dokumentation anlegen. Dazu wählen Sie auf der Registerkarte Dokument den Button Anlegen aus und verfassen einen entsprechenden Text, den Sie speichern und anschließend aktivieren.
Egal welcher Grund es ist, schnell heißt es, dass ein neues Berechtigungskonzept her muss. Das ist aber nicht immer der Fall. Und falls doch, ist die Frage, welches Berechtigungskonzept im SAP HCM das richtige ist. Ja, ganz genau, welches Konzept, denn im SAP HCM Bereich gibt es drei Möglichkeiten, ein Berechtigungskonzept umzusetzen.
Die Zentrale Benutzerverwaltung temporär abschalten
Nach erfolgter Anmeldung stehen Ihnen die Ihrem Benutzer (über den Benutzer-Account) zugeordneten Berechtigungen zur Verfügung. Jede Ihrer Aktionen führt dabei zur Nutzung von Runtime-Versionen der entsprechenden Objekte. Dies gilt auch für jedes Privileg und jede Rolle. Runtime-Versionen von Rollen sind in SAP HANA jedoch nicht transportierbar. Damit bei der Entwicklung Ihrer Anwendungen eine hohe Qualität erreicht werden kann, sollten Sie allerdings eine Systemlandschaft mit Entwicklungssystem (DEV), Qualitätssicherungssystem (QAS) und Produktivsystem (PRD) nutzen. Damit Sie Entwicklungsergebnisse nach QAD und PRD überführen können, stellt Ihnen das SAP HANA Studio die Möglichkeit zur Verfügung, in einem (frei definierbaren) Design Time Repository Objekte anzulegen, die Sie über Delivery Units weiteren Systemen zur Verfügung stellen und somit transportieren können.
Darüber hinaus müssen Sie beachten, dass Sie diesen Report nicht auf Systemen ausführen dürfen, die als Benutzerquelle für ein Java-System eingesetzt werden. Dies liegt darin begründet, dass bei einer Anmeldung am Java-System nur dann das Datum der letzten Anmeldung im ABAP-System aktualisiert wird, wenn eine passwortbasierte Anmeldung erfolgt ist. Andere Anmeldungsarten am Java-System aktualisieren das Datum der letzten Anmeldung im ABAP-System nicht.
Wenn aber Ihr Identity Management System gerade nicht verfügbar oder der Genehmigungsweg unterbrochen ist, können Sie mit "Shortcut for SAP systems" dringend benötigte Berechtigungen dennoch zuweisen.
Beim Einsatz einer gängigen Standardlösung (z. B. SAP Access Control) wird hierzu in der Regel ein entsprechender Pflege-View angeboten.
Nach dem Klick auf diesen Button sehen Sie den aktuellen ZBV-Status im gleichnamigen Bereich und können das ausgewählte System über den Button Ausführen aus der ZBV herauslösen.