SAP Berechtigungen Schützen Sie nachhaltig Ihre Datenschätze mit dem richtigen Berechtigungsmanagement - SAP Basis

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Schützen Sie nachhaltig Ihre Datenschätze mit dem richtigen Berechtigungsmanagement
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Die zuvor angelegte Organisationsmatrix können Sie entweder für die Massenanlage neuer Rollenableitungen (Rollenableitung) oder für die Massenaktualisierung von Rollenableitungen (Aktualisierung der Oganisationswerte für abgeleitete Rollen) verwenden. Für beide Szenarien gibt es separate Web-Dynpro-Anwendungen, in denen Sie dann die zugehörigen Referenzrollen selektieren müssen.

Sie können das BAdI SMIME_EMAIL des SMIME-Erweiterungsspots nutzen und die Methoden CERTIFICATE_RETRIEVAL und CERTIFICATE_SELECTION Ihren Anforderungen entsprechend implementieren. Dieses BAdI wird immer aufgerufen, wenn eine verschlüsselte E-Mail versendet wird. Durch eine Erweiterung können Sie zur Laufzeit ein gültiges Zertifikat (z. B. das mit der längsten Gültigkeit) zur E-Mail-Adresse des Empfängers in einer von Ihnen definierten Quelle suchen. In der Standardimplementierung sucht das BAdI das Zertifikat im Adressbuch des Trust Managers. Details zur Verfügbarkeit des BAdIs finden Sie im SAP-Hinweis 1835509.
SAP Lizenzoptimierung
RFC – Verbindungen sind gleichermaßen Schnittstelle für viele lokale und globale Systemprozesse, aber auch eine sicherheitsrelevante Fehlerquelle vieler Unternehmen. Die RFC Schnittstellen und dazugehörige Systembenutzer sind oftmals mit zu starken Berechtigungen ausgeprägt und können schnell von unberechtigten Personen missbraucht werden, um sensible Firmendaten einzusehen. Daher ist es wichtig, diese Systemverbindungen immer im Fokus des globalen Monitorings zu halten und zu prüfen, welche RFC Destinationen, wohin führen und was sie bewirken. Dafür gibt es das Programm RSRFCCHK wodurch Sie gezielte Tests für ihre RFC Systemlandschaft durchführen können. Dabei wird einerseits der Inhalt der Tabelle RFCDES geprüft und anderseits auch die dazugehörigen Benutzereigenschaften der Systembenutzer als Überblick dargestellt. Demzufolge können wichtige Parameter, wie die Zielmaschine, der Mandant, der Hintergrundbenutzer oder auch die Passworteigenschaft überblicksartig geprüft werden.

Sie haben nun erfolgreich eine Aufzeichnung der Blaupause erstellt. Nun folgt der etwas kniffligere Teil: Die Identifikation der Werte, die jeweils bei der Massenausführung geändert werden sollen. Im Editor Ihrer Testkonfiguration steht unten in der Textbox die erstellte Aufzeichnung: TCD ( PFCG , PFCG_1 ). Klicken Sie doppelt auf die Schnittstelle PFCG_1. Rechts erscheint ein neuer Ausschnitt mit den Aufzeichnungsdetails. Nun müssen Sie ein wenig nach Ihren Eingaben suchen. Verwenden Sie z. B. den auf dem PFCG-Einstiegsbild eingegebenen Rollennamen (Feldname 'AGR_NAME_NEU'). Jetzt kommt ein wichtiger Schritt: Ersetzen Sie die von Ihnen während der Aufzeichnung eingegebenen Werte durch einen Platzhalter, einen sogenannten Inputparameter. Gehen Sie dazu in die Zeile VALIN, und tippen Sie anstelle des eingegebenen Rollennamens einen beliebigen Parameternamen ein, z. B. ROLLENNAME. Klicken Sie auf die Eingabetaste, werden Sie gefragt, um welche Art von Parameter es sich handelt. Geben Sie Import an, und bestätigen Sie mit Ja.

Die Möglichkeit der Zuweisung von Berechtigungen im Go-Live kann durch den Einsatz von "Shortcut for SAP systems" zusätzlich abgesichert werden.

Werden RFC-Funktionsbausteine über RFC-Verbindungen (z.B. von einem RFC-Client-Programm oder einem anderen System) aufgerufen, wird im aufgerufenen System eine Berechtigungsprüfung auf das Berechtigungsobjekt S_RFC ausgeführt.

Berechtigungen für bestimmte Funktionen zu vergeben, die in SAP CRM über externe Services aufgerufen werden, erfordert einige Vorarbeiten.
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