Konfigurationsvalidierung einsetzen
SAP_NEW nicht zuweisen
Um eine Übersicht der im System gepflegten Organisationen und ihrer Struktur zu erhalten, empfehlen wir Ihnen, die Org.-Kopierer (im Lesemodus!) für die verschiedenen Organisationsfelder über die Transaktionen EC01 bis EC15 aufzurufen. Über das Customizing in der Transaktion SPRO lässt sich im Bereich Unternehmensstruktur sowohl die Definition der Organisationsfelder als auch deren jeweilige Zuordnung vornehmen und einsehen.
Lösche ungültige SU24-Prüfkennzeichen: Diese Funktion löscht alle Datensätze, die als Prüfkennzeichen einen unbekannten Wert beinhalten. Dieser ist entweder C (Check-Prüfen) oder N (nicht Prüfen).
Abfrage der Daten aus einer lokalen Tabelle
Die Protokollierung findet sowohl im Zentralsystem als auch in den Tochtersystemen statt. Sollen die Änderungsbelege auch für die angeschlossenen Tochtersysteme gelesen werden, müssen die Tochtersysteme ebenfalls auf dem im SAP-Hinweis 1902038 genannten Release- bzw. Support-Package-Stand sein. Außerdem benötigen die RFC-Benutzer in den jeweiligen Tochtersystemen die Berechtigung zum Lesen der Änderungsbelege über das Berechtigungsobjekt S_USER_SYS mit der neuen Aktivität 08 (Änderungsbelege lesen).
Als Rollenentwickler können Sie nun in der Transaktion PFCG auf der Registerkarte Menü aus der Liste der von den Softwareentwicklern veröffentlichten Web-Dynpro-Anwendungen die konkret benötigte Anwendung auswählen und im Menü der Rolle eintragen. Zum Generieren des Rollenprofils wechseln Sie dann auf die Registerkarte Berechtigungen. Dort können Sie die konkreten Werteausprägungen der Berechtigungsfelder von S_START und gegebenenfalls die für diese Webanwendung zusätzlich relevanten Berechtigungsobjekte prüfen und bei Bedarf ergänzen. Zuletzt müssen Sie, wie gewohnt, das Rollenprofil generieren.
Im Go-Live ist die Zuweisung notwendiger Berechtigungen besonders zeitkritisch. Die Anwendung "Shortcut for SAP systems" hält dafür Funktionen bereit, so dass der Go-Live nicht wegen fehlender Berechtigungen ins Stocken gerät.
Dabei findet der so genannte Benutzerabgleich statt und die rollenspezifischen Berechtigungen werden im Benutzerstammsatz gespeichert.
Für diese Services müssen erst die Headerdaten in die Tabelle USOBHASH geschrieben werden, die als Grundlage zur Pflege der Services dienen.