SAP Berechtigungen Kommunikationsbenutzer - SAP Basis

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Kommunikationsbenutzer
Neue Organisationsebenen hinzufügen
Authorization object: Berechtigungsobjekte sind Gruppen von Berechtigungsfeldern, die eine bestimmte Aktivität steuern. Berechtigungsobjekte sollten immer im Vorfeld mit dem Nutzerkreis definiert werden und beziehen sich dann auf eine bestimmte Aktion innerhalb des Systems.

Sollten Sie den Haken zur Tabellenprotokollierung für mehrere Tabellen setzen wollen, müssen Sie beachten, dass die Grundsätze zur Änderung von Dictionary-Objekten gelten, d. h., dass Sie in laufenden Systemen eine erhöhte Systembelastung erzeugen. Deshalb sollten Sie sowohl die Änderung als auch den Transport der Änderungen außerhalb der Geschäftszeiten durchführen. Im SAP-System sind standardmäßig nur Customizing-Tabellen zur Tabellenprotokollierung vorgesehen; daher brauchen Sie keine Bedenken wegen der Performance zu haben. Tabellen, die dem Customizing dienen, enthalten in der Regel nur relativ wenige Daten, die eher selten geändert werden. Sie sollten aber die Tabellenprotokollierung nicht für Tabellen einschalten, die Massenänderungen unterliegen, da es ansonsten zu Problemen mit der Performance und dem Speicherplatz kommen kann. Dies gilt für Tabellen mit Stamm- oder Bewegungsdaten. Denn wenn die Tabellenprotokollierung eingeschaltet ist, wird für jede Änderung am Inhalt einer protokollierten Tabelle ein Protokolleintrag in der Tabelle DBTABLOG erzeugt.
Fehlgeschlagene Berechtigungsprüfungen in der Transaktion SU53 zentral einsehen
AP-Neueinführung, S/4HANA Conversion oder Redesign eines SAP-Berechtigungskonzeptes - die Komplexität ist enorm gestiegen und erfordert eine klare Struktur an Prozessen, Verantwortlichkeiten und der dazugehörigen technischen Umsetzung. Neue Technologien wie Fiori und Launchpads sind Herausforderungen und Anlass, die Berechtigungsstrukturen neu zu denken.

Als zweite Möglichkeit zur Automatisierung der Massenpflege von Rollenableitungen haben wir die Nutzung des Business Role Managements angesprochen. Auf dem Markt werden verschiedene Lösungen angeboten, die diese Funktionalität in gleicher bzw. ähnlicher Form anbieten. Manche dieser Lösungen nutzen das Ableitungskonzept nicht; dies hat den Vorteil, dass die Organisationsmatrix nicht nur auf Organisationsfelder beschränkt ist. Nachteilig ist bei dieser Variante aber die größere Abweichung von den Standardfunktionalitäten der PFCG-Rolle.

Die Möglichkeit der Zuweisung von Berechtigungen im Go-Live kann durch den Einsatz von "Shortcut for SAP systems" zusätzlich abgesichert werden.

Des Weiteren können Sie unter Session Client den Mandanten des SAP-Systems hinterlegen, in dem der Anwender arbeitet.

Sofern Sie die notwendigen Funktionstrennungen gleich festhalten, haben Sie diese auch schon als Take-away vorbereitet.
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