SAP Berechtigungen Berechtigungen in SAP-Systemen: worauf Admins achten sollten - SAP Basis

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Berechtigungen in SAP-Systemen: worauf Admins achten sollten
Massenpflege von abgeleiteten Rollen vornehmen
Legen Sie ein bestimmtes Kürzel oder Zeichen fest, um zu kennzeichnen, ob Ihre Rolle über kritische Zugriffe verfügt, sodass für solche Rollen gesonderte Zuweisungs- bzw. Genehmigungsregeln beachtet werden können. Definieren Sie hier, was »kritisch« für Ihr Projekt bedeutet. Wollen Sie nur Berechtigungen kennzeichnen, die für den Betrieb des SAP-Systems kritisch sind, oder auch geschäftskritische Prozesse? Definieren Sie ebenfalls, welche Konsequenz eine kritische Rolle für die Zuweisung zum Benutzer hat.

Bei der Einplanung eines Jobs kann ein anderer Benutzer als ausführender Benutzer hinterlegt werden. Somit werden die einzelnen Verarbeitungsschritte des Jobs technisch durch den hinterlegten Benutzer mit seinen Berechtigungen durchgeführt. Es könnten also Aktivitäten angestoßen werden, die mit den eigenen Berechtigungen nicht ausführbar wären.
Analyse- und Reportingtool für SAP SuccessFactors sorgt für Ordnung und Überblick
Ein sorgloser Umgang mit den Berechtigungen bei sensiblen Mitarbeiterdaten kann ganz schön in die Hose gehen. Verhindern Sie einen unkontrollierten und weitreichenden Reporting-Zugriff auf Ihre HCM-Daten, indem Sie das Berechtigungsobjekt P_ABAP richtig nutzen. In vielen Unternehmen ist der korrekte Einsatz von P_ABAP nicht bekannt. Daher kommt es häufig zu falschen Ausprägungen, die im schlimmsten Fall unkontrollierten Reporting-Zugriff auf alle Daten der logischen Datenbank PNPCE (bzw. PNP) erlauben. Auf diesem Weg können Sie also Ihre vorher mühsam in einem Berechtigungskonzept definierten Zugriffsbeschränkungen wieder aushebeln. Daher gilt es, den Einsatz von P_ABAP im Einzelfall zu prüfen und die vorhandenen Einschränkungsmöglichkeiten zu nutzen. Im Folgenden beschreiben wir die Logik, die hinter diesem Berechtigungsobjekt steckt, und welche Ausprägungen Sie unbedingt vermeiden sollten.

Im Bereich Weitere Knotendetails können Sie weitere Einstellungen vornehmen. Mit der Aktivierung der Einstellung Default Page wird z. B. die ausgewählte Transaktion (in unserem Beispiel MM03) beim Abruf des übergeordneten Ordners (in unserem Beispiel des Ordners Materialstamm) zuerst aufgerufen. Die Einstellung Unsichtbar bedeutet, dass die Transaktion nicht im Menü sichtbar ist, aber über einen Button aufgerufen werden kann.

Sichern Sie Ihren Go-Live mit "Shortcut for SAP systems" zusätzlich ab. Notwendige SAP Berechtigungen können Sie schnell und unkompliziert direkt im System zuweisen.

Außerdem können Sie das Feld ACTVT nicht zur Organisationsebene erheben.

Hierbei ist darauf zu achten, dass immer alle relevanten Komponenten (Kachelkomponente und Zielzuordnungskomponente(n)) mit im Katalog hinterlegt werden.
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