So erhöht SAP die User Experience
Der SAP Employee Self-Service (ESS) Core User
Die Ursachen für Über- oder Unterlizenzierung manuell zu beheben ist kaum machbar. Es würde erheblichen Personalaufwand, Zeit und letztlich Geld kosten. Bei komplexen SAP-Landschaften fehlt der genaue Überblick, der ohne die Hilfe eines geeigneten License Management Tools nicht zu gewinnen ist. Dieses Tool muss in der Lage sein, den Lizenzbestand sowohl im Hinblick auf Named User Licenses als auch auf Engine- und Package-Lizenzen zu ermitteln und gegebenenfalls zu optimieren.
Bleibt also noch der Blick auf die genutzten Transaktionen. Wie man festlegt, welche Transaktionen einem User per Berechtigung zugewiesen werden und ob diese Transaktionen zu einer Lizenz passen, ist nirgends hinterlegt oder definiert. Es bräuchte ein Regelwerk, in dem abzulesen ist, wenn die User-Gruppe X zu dieser Transaktion berechtigt ist, dann korrespondiert dies mit dem definierten Lizenztyp Y. Ein solches Regelwerk gibt es aber nicht. Das macht es jedem Unternehmen unmöglich, selbst zu entscheiden, welche Transaktion zu welcher Lizenz passt.
Übersicht über verwendete Transaktionen pro SAP-Benutzer
Mit der Transaktion ST03N ruft man die Statistik für die Systemlast und Performance des SAP-Systems auf. Mit dieser Transaktion kann man die Performance und Schnelligkeit des SAP-Systems überprüfen. Nach dem Aufruf der Transaktion werden die Instanzen und letzte Analysedaten der einzelnen Systeme angezeigt.
Unsere Experten liefern unsere Best-Practice-Lösung interaktiver SAP Benutzerantrag an Sie aus und passen diesen an ihre Bedürfnisse an. Künftig sparen Sie so Zeit und Geld, da die Eingaben keine Fehler mehr aufweisen und digital per Mail versendet werden können. Gestalten Sie ihre Prozesse zur Benutzer- und Berechtigungsbeantragung, für SAP und Non-SAP Systeme, mit elektronischen Formularen ohne Medienbrüche.
Etliche Aufgaben im Bereich der SAP Benutzerverwaltung können mit "Shortcut for SAP Systems" wesentlich erleichtert werden.
Ein weiterer wichtiger Faktor, der in einem Berechtigungskonzept berücksichtigt werden sollte, besteht darin, eine einheitliche Namenskonvention zu verwenden, weil einerseits vieles nach der Erstbenennung nicht mehr änderbar ist und andererseits so die Suchbarkeit im SAP System sichergestellt wird.
Dazu können Sie den Funktionsbaustein ARCHIVFILE_CLIENT_TO_SERVER (Transaktion SE37) nutzen.