SAP User / Authorization
Konsolidiertes Berechtigungskonzept schafft Abhilfe
Der Employee Self-Service (ESS) ist berechtigt im HR-Umfeld eine Self-Services-Rolle für Zeit-, An- und Abwesenheitserfassungen durchzuführen. Zu dem können diese User auch für die Mitarbeiterbeurteilung und für das Erstellen von Qualifikationsprofilen verwendet werden. Der SAP Employee-Self-Service User hat zusätzlich die gleichen Rechte wie ein SAP Employee Self-Service Core User.
Um Berechtigungen zu vergeben, generiert man Rollen basierend auf Transaktionen, Objekten oder Tätigkeitsmöglichkeiten (Anlegen, Ändern und Anzeigen). Letztere Variante ist dabei eigentlich irrelevant, da bereits ein User mit der günstigsten Lizenz (ESS) Daten anlegen darf, wenn auch nur in bestimmten Objekten. Die Berechtigung „Anlegen“ ist in unterschiedlichen Fällen eine globale Erlaubnis. Damit kann die notwendige Differenzierung der speziellen Berechtigungen zum Anlegen eines ESS-Users so nicht getroffen werden.
BAPI_USER_CHANGE
Folglich tun sich viele Unternehmen schwer, ihren Lizenzbestand dem tatsächlichen Lizenzbedarf anzupassen. Dies führt häufig zu Überlizenzierung und überhöhten Ausgaben für SAP-Anwendungen.
Die Konfiguration lässt sich auf beliebig viele SAP Systeme ausweiten und sogar die Integration von SAP NetWeaver Java Systemen ist problemlos möglich. Gerade für kleine und mittelständische Unternehmen ist die ZBV eine gute Alternative zur kostenpflichtigen IDM Lösung der SAP. Gerne beraten wir sie individuell dazu.
Mit "Shortcut for SAP Systems" werden Aufgaben im Bereich der SAP Benutzerverwaltung vereinfacht und fehlende Funktionen des Standards ergänzt.
Unternehmen müssen sicherstellen, dass die beteiligten Anwender in allen relevanten Systemen entsprechende Nutzer haben und die zugehörigen Berechtigungen besitzen, jedoch nicht willkürlich jedem Anwender Zugriff auf alle Anwendungen gegeben wird.
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