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SAP Systeme: User Berechtigungen mit Konzept steuern
Eine zu grobe Sammlung
Nehmen wir an, ein neuer Mitarbeiter wird zu einem bestimmten Stichtag neu in einem Unternehmen beschäftigt. Bereits vor seinem Arbeitsbeginn sollte seine digitale Identität erstellt werden, damit er bei Arbeitsbeginn vollen Zugriff auf die für ihn und seine Aufgabe wichtigen Systeme und Anwendungen hat. Das heißt, das Identity Lifecycle Managment bzw. User Lifecycle Management beginnt bereits weit vor dem ersten Arbeitstag des Mitarbeiters, nämlich mit Unterschrift des Arbeitsvertrags.

Nachdem man mit einem Doppelklick auf den gewünschten Zeitraum geklickt hat, verändert sich auf der rechten Seite die Ansicht. Anfangs wurden die Instanzen und letzte Analysedaten angezeigt. Nun erhält man eine Systemlastübersicht geordnet nach dem Tasktyp.
SAP Benutzerpflege - deutlich vereinfacht
Für die Kommunikation externer Applikationen bzw. Systeme mit SAP PI empfiehlt es sich sog. technische Benutzer (Service User) zu verwenden. Sie sind nicht an eine bestimmte Person gebunden, können sich nicht einloggen (wie etwa Dialog User) und laufen nicht ab. Zudem erleichtert die Verwendung verschiedener Kommunikationsuser später das Monitoring und die Fehlersuche.

Eine wichtige Aufgabe der Benutzerverwaltung ist die Sicherstellung der Integrität der Daten. Das bedeutet, dass sichergestellt werden muss, dass kein unautorisierter Zugriff auf die Daten erfolgt und dass keine Daten verändert oder gelöscht werden können, die nicht durch den Benutzer autorisiert sind.

Einige fehlende Funktionen im SAP-Standard der Benutzerverwaltung werden durch die PC-Anwendung "Shortcut for SAP Systems" nachgeliefert.

Sie gelangen auf das Bild Benutzer pflegen.

Die Vertragsdaten müssen im Customizing hinterlegt werden können, um einen Rahmen für die effektive Verwaltung von Named User Licenses zu bilden.
SAP BASIS
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