S/4HANA Quick Check
Optimierung von Digital Access
Bei diesem Best Cases-Projekt begleiteten wir beim Kunden die Umstellung der technischen SAP-Benutzer in der Hypercare-Phase. Aufkommende Fehler in der Batch-Verarbeitung oder RFC-Schnittstellen wurden in den ersten Tagen der Umstellung engmaschig kontrolliert und schnell behoben, dies erfolgte mit einem smarten Fallback-Verfahren.
Geben Sie auf der Registerkarte Adresse die Personaldaten des Benutzers ein. Das Feld Nachname muss ausgefüllt werden. Diese Daten gehören zu den Business Address Services (BC-SRV-ADR). Folgende Registerkarten stehen Ihnen in der Benutzerverwaltung zur Verfügung: Adresse, Logondaten, (ggf. SNC), Festwerte, Parameter, (ggf. Systeme), Rollen, Profile, Gruppen, Personalisierung und Lizenzdaten. Wobei die Registerkarten SNC und Systeme nur bei Verwendung der SNC-Schnittstelle und der Zentralen Benutzerverwaltung angezeigt werden.
Wie du Rollen und Berechtigungen im SAP-System analysierst
Beim Einsatz von Apps ändert sich auch die Art der Berechtigung. Transaktionen werden anhand ihres Kürzels (z. B. FK01, ME21N, SU01) berechtigt. Die Fachbereiche kennen ihre Transaktionen, daher sind z. B. Rollenanträge diesbezüglich relativ einfach zu gestalten.
In einem solchen Fall, können Sie sich überlegen, eine Rolle für mehrere Buchungskreise anzulegen. Dies müssen Sie natürlich im Rollennamen irgendwie kenntlich machen.
Tools wie z.B. "Shortcut for SAP Systems" sind bei der Benutzerverwaltung extrem nützlich.
Weiterhin sind Personalmanagement-Systemw wie SAP SuccessFactors zu integrieren, die oft der Ursprung aller Informationen zu einer digitalen Identität sind.
Darin sollte aufgelistet werden, welche regulatorischen Auflagen das jeweilige System und das zugehörige Berechtigungskonzept berücksichtigen muss.