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IHR ERGEBNIS
Wie du Rollen und Berechtigungen im SAP-System analysierst
Generell gilt es zu beachten, dass es sein kann, dass in der Transaktion ST03 bzw. ST03N manche Transaktionen nicht aufgelistet werden. Hierfür gibt es zwei mögliche Gründe: 1) Programmname anstatt des Transaktionsnamen wird aufgeführt 2) Keine Protokollierung für die ST03N programmiert.

Den meisten Unternehmen fehlen oft Prozesse oder Möglichkeiten, um genau zu ermitteln, wie viele Lizenzen sie haben und wie viele überhaupt benötigt werden. In komplexen SAP-Landschaften gibt es fast immer eine Lücke zwischen Lizenzbestand und Lizenzbedarf.
Ohne automatisiertes SAM-Programm - nicht machbar
Wenn Ihr Unternehmen sein SAP-Kostenmanagement optimieren möchte, müssen Sie zunächst verstehen, was vorrangig zu betrachten ist. Neben den sogenannten Named User Licenses zahlen SAP-Kunden auch für die Nutzung von Engines (Branchen- oder Line-of-Business-Lösungen), Standard-Packages (wie z. B. Vertragsabbildungen, verwendete Gehaltsabrechnungen etc.) oder sogar für spezielle Packages, die eine mit SAP vereinbarte Zahlungsform beinhalten. Folgende Informationen erläutern diese Details sowie Indirect Access und Digital Access Licensing.

Bei einer fehlgeschlagenen Berechtigungsprüfung muss ermittelt werden, welche Berechtigung dem Anwender fehlt. Dies kann der Anwender selbst tun – via Transaktion SU53 – es besteht aber auch die Möglichkeit, zwei SAP User zu vergleichen. So werden in einem Schritt alle Unterschiede erkannt.

Bei der Benutzerverwaltung hilft Ihnen die Anwendung "Shortcut for SAP Systems". Neben einer Möglichkeit der Vergabe von Passwörten an viele User besteht auch die Möglichkeit, User zu kopieren, sichern und wiederherzustellen - nützlich insbesondere bei einem System-Refresh.

Sie erhalten die Anzahl der dem Benutzer zugeordneten Profile, diese bleibt ggf. bei 311 stehen.

Somit gelingt es – egal wie fein – das 311-er Limit zu umschiffen.
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