Identity Lifecycle Management über verschiedene Systeme hinweg
S/4HANA Migration der SAP-Berechtigungen
Falls es im SAP-Vertrag irgendwelche Verhältnisklauseln gibt, sollte die Lösung im Bericht auch explizit die optimale Anzahl der Lizenzen pro Lizenztyp im Vergleich zur vertraglich festgelegten Anzahl ausweisen. Dies ist insbesondere dann hilfreich, wenn es darum geht, Verträge mit SAP neu zu verhandeln. In manchen Fällen kann der Kunde die Verhältnisklausel kippen, wenn er nachweisen kann, dass der tatsächliche Bedarf nicht dem aktuellen Verhältnis entspricht.
Prüfen Sie außerdem über die Transaktion RSD1, ob das Merkmal 0TCTIOBJNM vorhanden und aktiv ist. Dieses Merkmal wird zur Definition der Dateifelder in der Planungsfunktion genutzt. Nun kann der neue Planungsfunktionstyp installiert werden. In der Note 2053696 stellt SAP zwei Transportdateien zur Verfügung. Laden Sie diese herunter und kopieren Sie die Dateien in das Transportverzeichnis Ihres BW Systems. Dazu können Sie den Funktionsbaustein ARCHIVFILE_CLIENT_TO_SERVER (Transaktion SE37) nutzen. Die K* Datei enthält die Metadaten und die R* Datei die tatsächlichen Objekte. Laden Sie die K* Datei in den COFILES Ordner und die R* Datei in den Ordner DATA Ihres Transportverzeichnisses. Sie können die Verzeichnisse über die Transaktion AL11 einsehen.
UNSERE LEISTUNGEN
Klickt man auf eine einzelne Zeile doppelt, öffnet sich ein neues Fenster, das die verwendete Instanzen nach der Häufigkeit sortiert anzeigt. Möchte man also eine Übersicht über die verwendete Transaktionen im Vordergrund pro SAP-Benutzer erhalten, wählt man den Tasktyp “DIALOG” aus. Dabei handelt es sich um alle Transaktionen, die explizit über das OK-Code-Feld eingegeben und aufgerufen wurden. Hierfür klickt man auf den Button “Tasktyp” und wählt “DIALOG” aus.
Es gilt, alle Systeme zentral und möglichst automatisiert zu verwalten, was über ein zentrales Identity-Management-System realisiert wird. Von dort aus erfolgt das automatisierte Provisioning der richtigen Rollen und Berechtigungen über Konnektoren in die angeschlossenen Systeme, was das systemübergreifende Management von Identitäten stark vereinfacht.
Tools wie "Shortcut for SAP Systems" ergänzen fehlende Funktionen im Bereich der SAP Benutzerverwaltung.
Wie gehen Sie mit neuen Anwendern im Rahmen der SAP Fiori Benutzerverwaltung um? Natürlich können Sie jeden Benutzer einzeln in allen Systemen anlegen, mit denen der Anwender arbeitet.
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