SAP Benutzer Einführung in die Benutzerpflege in SAP - SAP Basis

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Einführung in die Benutzerpflege in SAP
Personalisierung über Landing-Pages
Bevor der Kunde jedoch die Auswertungen an SAP schickt, kann er Anpassung der Benutzerklassifizierung pro User im Feld Lizenzdaten in der SU01 je nach Aktivitäten des Users in SAP anpassen. Meist können die Aktivitäten schwierig nachvollzogen werden, wodurch die meisten Kunden sich für eine Lizenzierung nach Berechtigung entscheiden, wodurch eine Überlizenzierung erfolgen kann.

Die Variante, seine User nach Berechtigungen zu lizenzieren ist nicht neu. Bereits heute haben sich SAP und einige Kunde darauf geeinigt, diese Methode anzuwenden. Bisher war es in der Lizenzpraxis aber eher üblich, sich bei der Auswahl der Lizenzen nach den Funktionen der Nutzer zu richten. Logischerweise gab es deswegen bei geringem Funktionsumfang auch die günstigste Lizenz. Dieses Kaufverhalten möchte SAP nun ändern. Der Plan: Zukünftig soll sich der Lizenztyp nur noch aus dem Umfang der Funktionen ergeben, die ein User nutzen könnte.
Wie wird ein Business User angelegt?
Neben den Nutzungsdaten muss das Tool auch die Informationen und zum Teil einzelne Bestimmungen aus den Lizenzvertragsvereinbarungen verarbeiten können. Dazu gehören Berechtigungen und Nutzungsrechte. Die Vertragsdaten müssen im Customizing hinterlegt werden können, um einen Rahmen für die effektive Verwaltung von Named User Licenses zu bilden.

Zusammenfassend lässt sich jedoch sagen, dass das Anwender- oder Transaktionsprofil zwei gute Möglichkeiten sind, schnell und einfach eine Übersicht über verwendete Transaktionen im SAP-System zu erhalten. Dieses Vorgehen kann sowohl für SAP ERP als auch für SAP S/4HANA angewendet werden.

Mit "Shortcut for SAP Systems" werden Aufgaben im Bereich der SAP Benutzerverwaltung vereinfacht und fehlende Funktionen des Standards ergänzt.

Häufig trifft man folgendes Verständnis der Benutzertypen an: 1) Dialog: für Anwender 2) Batch / System: Für Hintergrundbenutzer 3) Service: für Internetbenutzer 4) Kommunikation: für RFC Benutzer 5) Referenz: als Kopiervorlage für neue Benutzer.

In einem solchen Fall, können Sie sich überlegen, eine Rolle für mehrere Buchungskreise anzulegen.
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