SAP Systemkopie SE16N Tabelleneinträge abgleichen (optional) - SAP Basis

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SE16N Tabelleneinträge abgleichen (optional)
SICK SAP Konsitenzcheck
Bei der Kopie von Systemen werden prinzipiell alle im Quellsystem vorhandenen Verwendungsarten in das Zielsystem übernommen. Somit können Sie keine im Quellsystem vorhandenen Verwendungsarten im Zielsystem weglassen oder selektiv in ein Zielsystem kopieren.

Die von uns eingesetzten Tools können problemlos entweder in der Cloud betrieben oder On Premise. Dazu müssen die zu kopierenden SAP-Systeme einen Zugriff auf Betriebssystemebene erlauben. Die typischen Infrastrukturen aus der Cloud, wie zum Beispiel AWS oder Azure stellen keine Hürde für diesen Service dar.
Kundenindividuelle Anpassungen der Abläufe möglich
Abhängig vom Umfang des Splitting und dem Parallelisierungsgrad. Beim Import ist der limitierende Faktor oft der Indexaufbau.

Vor dem Hintergrund sich ständig wandelnder Geschäftsprozesse müssen auch die SAP-Produktionssysteme, die als Basis für diese Prozesse dienen, kontinuierlich angepasst und weiterentwickelt werden. Damit diese Prozesse jederzeit reibungslos laufen, müssen Anpassungen und Weiterentwicklungen in einem nicht produktiven SAP-System unter Verwendung aktueller Produktionsdaten umfassend getestet werden. Erst dann können Änderungen in das Produktionssystem übernommen werden. Die Aktualisierung der Datenbanken von nicht produktiven SAP-Systemen für Test, Quality Assurance und Entwicklung mit neuen Produktionsdaten ist jedoch meist ein aufwändiges und fehleranfälliges Verfahren, das langwierige Unterbrechungen des SAP-Softwarelebenszyklus mit sich bringt. Durch eine Automatisierung und Beschleunigung der SAP-Daten lassen sich der Arbeitsaufwand von IT-Administratoren deutlich senken und Unterbrechungen des SAP-Softwarelebenszyklus auf ein Minimum beschränken. In diesem Whitepaper wird eine Lösung vorgestellt, die auf Grundlage einer Integration der UC4-Prozessautomation in die HP-Infrastruktursoftware zur Verkürzung der SAP-Aktualisierungszyklen beiträgt. Mit dieser Lösung lassen sich die Total Cost of Ownership (TCO) sowie die Länge des SAP-Softwarelebenszyklus reduzieren. So können Geschäftsprozesse agiler gestaltet, Risiken gesenkt und der Arbeitsaufwand von IT-Administratoren verringert werden. Zielgruppe: Technische SAP-Berater und Entscheidungsträger im IT-Bereich, die sich mit häufig eingesetzten Verfahren für homogene SAP-Systemkopien auskennen.

Um die Liste der Aktivitäten zu verkürzen und den kompletten Ablauf einer Systemkopie bzw. eines Systemrefreshs zu vereinfachen und manuelle Tätigkeiten einzusparen, können Sie "Shortcut for SAP Systems" verwenden. Etliche manuelle Tätigkeiten können dadurch entfallen, dass mit "Shortcut for SAP Systems" die systemspezifischen Daten vor der Kopie gesichert und nachher wieder eingespielt werden können - auch automatisiert. Das reduziert die durch manuelle Tätigkeiten zwangsläufig vorhandene Fehleranfälligkeit und reduziert die Zeitspanne bis zur Wiederverfügbarkeit des Systems enorm.

Unsortiertes Entladen: +++ Standardmäßig werden die Tabellendaten vor dem Export vom R3load nach dem Primärschlüssel sortiert.

Größere produktive Systeme sind dagegen nicht so einfach zu virtualisieren.
SAP BASIS
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