Mehrere Vorteile auf einmal
Abzug der Kerneldateien (Export via SAPINST), erspart den Download über SWDC
Mit TM-TMS wird ein SAP-Add-On angeboten, das die manuellen Benutzereingriffe bei einer Systemkopie weitgehend automatisiert und die Entwickler/Customizing-AnwenderInnen somit entlastet. Benutzerübergreifende Entwicklungen werden in einem Paket bearbeitet, womit die Konsistenz sichergestellt wird. Der gesamte Ablauf besteht aus drei Bereichen.
Tests lohnen sich bereits für die Einführung von SAP-Lösungen im Unternehmen und ebenso bei Release-Wechseln sowie Migrationsprojekten, beim Einspielen von Patches, bei Customizing, Modifikation und Eigenentwicklungen. Eine dreistufige SAP-Landschaft besteht typischerweise aus Entwicklungs-, Test- und Produktivsystemen. Dazu kommen oft noch Schulungssysteme.
Planungsleitfaden für den Connector für SAP Landscape Management
Systemkopie eines Unicode-Systems: Quell- und Zielsystem sind Unicode-Systeme. Es können die gleichen Verfahren für die Kopie angewendet werden, wie bei der Kopie von Nicht-Unicode Systemen.
Um ein Zielsystem aufzubauen, das zu Test-, Entwicklungs- und Schulungszwecken genutzt werden kann, gibt es zwei unterschiedliche Vorgehensweisen: Anwender können ein SAP-System neu installieren und alle Transporte und Support-Packages einspielen, die bis dato auch in das Produktivsystem gelangt sind. Wenn deren Zahl in die Hunderte und Tausende geht, wird der Aufwand jedoch unverhältnismäßig hoch. Darüber hinaus müssen anschließend auch die Daten noch aus dem Produktivsystem importiert werden, beispielsweise per Mandantenkopie.
Das Tool "Shortcut for SAP Systems" eignet sich hervorragend, um eine SAP Systemkopie einfacher und schneller zu erledigen.
Das gleichzeitige Bearbeiten einer Tabelle durch mehrere R3loadProzesse kann die Gesamtlaufzeit für diese Tabelle reduzieren.
Der Reifegrad und das Leistungsvermögen von Automationstools für die Erstellung von SAP-Systemkopien haben sich über einen Zeitraum von mehr als 15 Jahren hinweg entwickelt.