SAP Systemkopie Import der Deltastände nach SAP Systemkopie / -Wiederherstellung - SAP Basis

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Import der Deltastände nach SAP Systemkopie / -Wiederherstellung
SAP Systemkopie - SAP-Kopie auf Knopfdruck
Geeignete Tools ermöglichen eine Automatisierung, die notwendige Erstellung von originalgetreuen SAP-Systemkopien beispielsweise zu automatisieren und zu beschleunigen. Damit haben Sie in kurzer Zeit alle Produktionsdaten auf ihrem Testsystem verfügbar.

In aller Regel hat es die SAP-Basis zu erfüllen: möglichst schnell SAP-Systemkopien bereitzustellen für die gestiegenen Nutzungszwecke. Das Leistungsvermögen moderner Tools hat sich rasant entwickelt. Eine Standortbestimmung.
ATM Jobs aufsetzen: SE38 (000er Mandant, Transporteinrichtung löschen), STMS Konfiguration neu verteilen (Domaincontroller)
Nacharbeit nach der Systemkopie - Die gesammelten Informationen aus der Systemkopie-Vorarbeit werden ausgewertet und die entsprechenden Transportaufträge werden wieder reimportiert. Der Entwicklungsstand vor der Systemkopie wird somit wiederhergestellt. Zudem beinhaltet dieses Paket ein Tool, das bei Freigabe einzelner Transporte prüft, ob es zu Überschneidungen auf dem Zielsystem mit dort noch offenen Transporten kommt. Damit wird verhindert, dass ein Transport einen früher freigegebenen mit den selben Objekten unabsichtlich „überholt“.

Pakete, denen nicht explizit eine besondere DDLORA-Datei zugwiesen wurde, erhalten die über den Parameter „ddlFile=“ spezifizierte DDL-Datei. Der Default ist DDLORA_TPL.

"Shortcut for SAP Systems" kann etliche Tätigkeiten im Rahmen einer Systemkopie oder eines Systemrefreshs erheblich erleichtern und zeitlich verkürzen. Durch Einsatz dieser Anwendung können in Verbindung mit den Informationen zu systemspezifischen Tabellen aus dem PCA-Tool die systemspezifischen Daten gesichert und nach der Systemkopien / Systemrefresh wiederhergestellt werden. Dadurch können viele der hier genannten Tätigkeiten bzgl. Datensicherung / Wiederherstellung wesentlich einfacher durchgeführt werden; die Erstellung von Screenshots und die anschließende manuelle Wiederherstellung des so dokumentierten Zustands kann dann komplett entfallen.

Viele Einstellungen im Testsystem müssen jedoch erhalten bleiben, denn ein Testsystem sollte nicht wie ein Produktivsystem agieren und zum Beispiel Dokumente an Kunden und Lieferanten schicken oder in der Fertigung etwas auslösen.

Nacharbeiten, eine Transaktionscheckliste: SU01 DDIC PW anpassen, SM66 Serverinstanzverteilung prüfen, SE38 BTCTRNS1 (alle Jobs ausplanen), SM38 Jobs suspendieren, SICK SAP Konsitenzcheck, SM28 Installationsnacharbeiten, SE06 Installastionscheck, SLICENSE Lizenzcheck, RZ10 Profile löschen, anlegen und importieren von OS-Level, RZ04, SM63 Betriebsarten anlegen (optional), SMLG SAP-Logon Gruppen löschen, SE14 Tabelleninhalte löschen: aus systemspezifischen Tabellen (Emails, Monitoring), SE38 RSBTCDEL (Hintergrundjobs löschen), SE16N Tabelleneinträge abgleichen (optional), RZ12 Servergruppen pflegen, SM61 Jobservergruppen, Server anlegen, SM59 RFC Verbindungen löschen, , SCC4 / SE03 System editieren: Systemtyp vergeben, SALE logisches System anlegen und benennen, SCC4 Mandanteneinstellung, umbennen auf akutellen SYSNAME, BDLS Originalsystem umsetzen, SGEN ABAP Load generieren, SA36 Standardjobs einrichten, STRUST Zertifikate neu generieren, SE61 Logonscreen einstellen/anpassen, DB02 Datenbankverbindung, PW einpflegen.
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