ATM Jobs aufsetzen
SCUA ZBV Check (Solution Manager)
Anwender müssen sich dabei nicht mit einzelnen Tabellen auseinandersetzen, sondern können auf eine Datenbank von Geschäftsentitäten zurückgreifen. Dass heißt, sie wählen keine Tabellen, sondern Business-Objekte wie Mitarbeiter oder Belege aus. Dazu muss in den Werkzeugen jedoch das Beziehungswissen über das komplexe Datenmodell der SAP enthalten sein. Selbst Unternehmen, die das Aufsetzen von Testsystemen als Service anbieten, leisten dies selten für beliebige SAP-Datenbestände. Zusätzlich können Anwender Objekte selbst definieren, um Customizing und Eigenentwicklungen zu berücksichtigen.
Geeignete Tools ermöglichen eine Automatisierung, die notwendige Erstellung von originalgetreuen SAP-Systemkopien beispielsweise zu automatisieren und zu beschleunigen. Damit haben Sie in kurzer Zeit alle Produktionsdaten auf ihrem Testsystem verfügbar.
Test- und Schulungssystem: Datenanomyisierung, Migration der Stammdaten, Migration der Benutzerdaten / Passwörter
Das Verfahren zur Erstellung von Systemkopien für Aktualisierungen lässt sich wie in Tabelle 1 deutlich wird in verschiedene Aktivitäten aufteilen. Für jede Gruppe wird die jeweils für die Automatisierung verwendete Software angezeigt, wobei „UC4“ für UC4 Automated System Copy und „HP“ für HP System Copy steht. Alle diese Aktivitätengruppen werden im folgenden einzeln beschrieben.
Beim Tabellensplitten werden 2 Tools benötigt: R3ta, der die WHERE-Bedingungen ermittelt, mit denen man auf Teilmengen einer Tabelle zugreift. TableSplitter, der die von R3ta ermittelten WHERE-Bedingungen in Pakete mit ein oder mehreren Teilmengen splittet.
Mit "Shortcut for SAP systems" können Sie Ihre Administratoren bei zeitintensiven Routinetätigkeiten einer SAP-Systemkopie nachhaltig entlasten. Denn ist es nicht so, dass Routinetätigkeiten Zeitverschwendung sind und zudem nerven? Dass sie zur falschen Zeit kommen und von den interessanten Tätigkeiten abhalten?
Heterogene Systemkopie: Wie die Bezeichnung schon vermuten lässt, unterscheiden sich Betriebssystem und / oder Datenbank auf Quell- und Zielsystem.
Die Vorteile hierbei: Auch wenn das bewegte Datenvolumen einer Systemkopie über dem einer Mandantenkopie liegt, bringen Systemkopien üblicherweise deutlich schnellere Durchlaufzeiten und somit geringere Ausfallzeiten in den Umgebungen mit sich.