Zeitskalen
Konfiguration
Das SAP Basis Plug-In ist abwärts kompatibel und folgt der Release- und Wartungsstrategie des SAP R/3 Plug-In. SAP liefert es zusammen mit dem SAP R/3 Plug-In aus. Weitere Informationen finden Sie auf dem SAP Service Marketplace unter basis-plug-in → SAP Plug-In → SAP Basis Plug-In → Releases.
Einen ABAP-Trace für eine SAP-GUI-Transaktion erstellen Sie wie folgt: In den Eingangsbildschirm des ABAP-Trace gelangen Sie über den folgenden Menüpfad: System > Hilfsmittel > Laufzeitanalyse > Ausführen. Alternativ wählen Sie den Transaktionscode SAT. Geben Sie im oberen Teil der Bildschirmmaske, unter Messung, einen Transaktionscode, einen Programmnamen oder einen Funktionsbaustein ein, und wählen Sie Ausführen, um die Messung zu starten. Alternativ können Sie über den Schalter Im parallelen Modus in eine Prozessliste verzweigen, in der Sie den ABAP-Trace für einen gerade aktiven Workprozess aktivieren können. Das System startet die Laufzeitmessung und legt eine Datei mit den gemessenen Daten an. Kehren Sie in das Einstiegsbild der Laufzeitanalyse zurück, indem Sie die Transaktion, den Funktionsbaustein oder das Programm wie üblich verlassen oder die Laufzeitanalyse erneut starten.
Was übernimmt ein SAP Basis Support?
An Containern führt kein Weg vorbei und auch SAP wird sich hier schon bald umorientieren müssen und zulassen, dass der NetWeaver-Stack in Containern betrieben wird. Es deutet vieles darauf hin, dass Kubernetes den Kampf um die Vorherrschaft bei den Container-Management-Tools für sich entscheiden wird. Auch SAP hat bereits in Gardener investiert und intensiviert darüber hinaus seine Partnerschaften mit IBM und Red Hat Openshift.
Wenn mehrere SAP-Systeme auf einem Rechner betrieben werden, sollte bei Produktivsystemen eine feste Zuordnung der Ressourcen (CPU und Hauptspeicher) erfolgen. Eine »Überbuchung« der Ressourcen ist nicht zu empfehlen und für SAP-HANA-Szenarien sogar explizit ausgeschlossen (z. B. in SAP-Hinweis 1788665). In dieser Hinsicht sparen Sie also keine Ressourcen. Anders sieht die Situation bei nicht produktiven Systemen aus oder auch bei Produktivsystemen, die nur zu bestimmten Zeiten genutzt werden. Hier kommt eine Überbuchung durchaus infrage.
Einige fehlende SAP Basis Funktionen im Standard werden durch die PC-Anwendung "Shortcut for SAP Systems" nachgeliefert.
Dabei werden die Objektarten Programme, Klassen, dynamische Speicheranforderung einer Klasse, Tabellenrümpfe, Strings und Typen anonymer Datenobjekte unterschieden.
Diese Themengebiete umfassen die Bereiche Skills und Rollen (Cloud und Supplier Management, Stärkung des Technologiearchitekten, Fokus auf Projektarbeit), Marketing und Selbstverständnis (Erstellung eines Servicekatalogs, regelmäßiger Austausch mit dem CIO, Umbenennung der SAP-Basis), neue Technologien und Innovation (Test- und Innovationslabor, proaktive & regelmäßige Schulungen), Organisation im Wandel (Ausprägung der beiden Fachbereiche infrastrukturnah und anwendungsnah, virtuelle Experten-Teams), Standardisierung und Automatisierung (Automatisierung von Routineaufgaben, Outtasking von seltenen Aufgaben), „Cloudability“, Outsourcing & Outtasking (Beurteilung der Nutzbarkeit für die Cloud, Nutzung geeigneter Service- Formen) und IT-Roadmap (Beeinflussung der eigenen IT-Roadmap).