Was ist SAP-Basis?
SMQR qRFC-Monitor (QIN-Schedular)
In diesem Programm werden Datensätze aus den Tabellen VBAK und VBAP gelesen und über den SAP List Viewer (ALV, SAP-Klasse CL_SALV_TABLE) zur Anzeige gebracht. In der Hitliste finden Sie die ALV-Anzeigefunktion (Programm SAPLOLEA) mit 39 % Nettozeit und den Zugriff auf die Tabelle VBAK mit 8 % auf den vorderen Plätzen.
SAP-Lösungen werden in der Regel auf mehreren Systemen betrieben. Hier bezeichnen wir Anwendungen mit SAP-Technologiekomponenten und eigener Datenbankinstanz (mit der dreistelligen Datenbank-ID, die in einer SAP-Landschaft eindeutig sein muss) als SAP-Systeme. Die Installation eines oder mehrerer SAP-Produkte als SAP-Systeme bildet eine SAP-Systemlandschaft.
Pflege von Profilen und Betriebsarten
Wie bereits erwähnt, werden im Extended, Roll und Heap Memory die Benutzerkontexte abgelegt. Zusätzlich werden aber auch Speicherbereiche benötigt, in denen Daten global benutzerkontextübergreifend gespeichert werden können. Diesem Zweck dienen der SAP Extended Global Memory (SAP EG Memory) und der SAP Paging Memory.
Hohe CPU-Zeiten weisen entweder auf aufwendige Berechnungen im ABAP-Coding oder auf häufige Zugriffe auf den Tabellenpuffer hin. Programme mit einer CPU-Zeit von mehr als 50 % untersuchen Sie detaillierter mit dem ABAP-Trace oder mit dem ABAP Debugger (siehe Kapitel 5, »Optimierung von ABAP-Programmen«).
Einige fehlende SAP Basis Funktionen im Standard werden durch die PC-Anwendung "Shortcut for SAP Systems" nachgeliefert.
Zu diesem Zeitpunkt ist der ursprüngliche Entwickler oft schon nicht mehr verfügbar, und eine nachträgliche Performanceoptimierung ist nur noch mit hohem Aufwand möglich.
Es wird empfohlen, den Dateinamen nach dem Download nicht zu verändern.