Warum brauchen Sie in Ihrer Firma SAP-Basis-Admins?
ICM
Über den in den SAP NetWeaver AS integrierten Internet Transaction Server (ITS) können Sie – bis auf wenige Ausnahmen – SAP-GUI-Transaktionen und Reports im Webbrowser nutzen. Das zweite Programmiermodell ist das der Business Server Pages (BSP) und deren Weiterentwicklung zu Web Dynpro ABAP, in dem mit ABAP als Programmiersprache HTML-Seiten dynamisch generiert werden. Technisch hat dieses Programmiermodell den Vorteil, dass keine weitere Softwarekomponente installiert werden muss; Business Server Pages bzw. Web-Dynpro-ABAP-Seiten werden direkt in den »normalen« SAP-Applikationsinstanzen generiert. Ein Beispiel für die Nutzung dieser Technologie ist SAP Customer Relationship Management (SAP CRM) ab Version 5.0.
Weiterhin muss die Systemvariable DISPLAY gesetzt sein, um das TREX-Admin-Tool starten zu können. Details und einen Guide zur Installation des Tools finden Sie hier: instguides → SAP NetWeaver → Released 04 → Installation → Cross-NW → Installation Guide Search and Classification TREX.
Lösung: Benutzerabgleich durchführen
Um zu überprüfen, ob die Analysen zur Erstellung der Statistiken eingeplant wurden, starten Sie den DBA-Planungskalender im DBA-Cockpit unter DBA-Einplanungskalender. Prüfen Sie, ob regelmäßig Tabellenanalysen eingeplant sind (z. B. AnalyzeTab für Oracle, RUNSTATS für DB2, Update Statistics für SQL Server). Prüfen Sie regelmäßig anhand der Protokolle, ob die Statistikläufe erfolgreich beendet werden. Erstellen Sie Tabellenstatistiken unbedingt mit den SAP-Werkzeugen, also aus dem Computer Center Management System (CCMS) heraus. Die mit diesen Mitteln erstellten Statistiken sind speziell an die SQL-Anweisungen angepasst, die vom SAP-System verwendet werden. Weitere Informationen zu den verschiedenen Optimierern und zu Tabellenstatistiken finden Sie in Kapitel 11, »Optimierung von SQL-Anweisungen«, und in den in Anhang E, »Informationsquellen«, zusammengestellten Hinweisen.
Probleme mit dem SAP-Sperrmechanismus: Rufen Sie die Transaktion SM12 auf und vergewissern Sie sich, daß keine Programme mit dem Namen RDDIMPDP verzeichnet sind. Weitere Informationen finden Sie in Hinweis 11677. ADDON_CONFLICTS_? In diesem Schritt wird überprüft, ob es Konflikte zwischen Objekten in der Queue und installierten Add-Ons gibt. Falls es solche Konflikte gibt, bricht SPAM ab und fordert Sie auf, die entsprechenden Conflict Resolution Transports (CRTs) einzuspielen.
Einige fehlende SAP Basis Funktionen im Standard werden durch die PC-Anwendung "Shortcut for SAP Systems" nachgeliefert.
Navigieren Sie über Traceliste > Trace nach SQL-Anweisungen verdichten, erscheint eine Liste, die für jede Anweisung die in Tabelle 5.3 angeführten Daten anzeigt.
Im letzten Abschnitt gehen wir auf den zentralen Überwachungsmonitor ein, der Performanceindikatoren aus allen Bereichen integriert.