User- und Security-Management
Dokumentation und Einweisung
Innerhalb dieses Schrittes findet die Wahl einer Preisstrategie statt. Es gilt, bei der gewählten Strategie das Preis-Leistungs-Verhältnis im Blick zu behalten. Ebenso ist die Auswahl zu begründen. Fortführend wird der Preis für die Dienstleistung festgelegt, wie auch formale Entscheidungen hinsichtlich Verrechnungsmodellen und Nachlässen getroffen werden. Für die SAP-Basis spielt dieser Schritt eine weniger wichtige Rolle. Zwar ist es notwendig, im Sinne der Wertschätzung und Verrechnung die zu definierenden IT-Produkte mit einem Preis zu versehen, jedoch muss dafür kein aufwendiges Preissystem abgebildet werden. SCHRITT 8: MARKTKOMMUNIKATION Der Schritt der Marktkommunikation beschreibt die Art und Weise, wie die jeweilige Dienstleistung beworben und wie diesbezüglich mit den Kunden kommuniziert werden soll. Es geht um die geplanten Kommunikationswerkzeuge, die den Ort der Kommunikation beschreiben, die Kommunikationsmittel, die beschreiben, womit geworben werden soll, und die Inhalte. Diese leiten sich in der Regel aus der zu bewerbenden Zielgruppe ab. Für die SAP-Basis stellen die Inhalte ein wesentliches Merkmal der Marktkommunikation dar. D.h., in Abhängigkeit mit der Zielgruppe müssen Informationen erstellt und kommuniziert werden. SCHRITT 9: INTERNE KOMMUNIKATION Die interne Kommunikation beschreibt, wie die zuvor genannten Aspekte ebenfalls nach innen, dh in Richtung der eigenen Mitarbeiter erfolgreich kommuniziert werden können.
Im SAP Business Objects Umfeld gibt es die Möglichkeit, die Steuerung von Berechtigungen mit der CMC-Registerkartenkonfiguration zu erweitern. Die Registerkartenkonfiguration erlaubt es Ihnen, bestimmte Registerkarten für Nutzer oder Gruppen einfach ein- bzw. auszublenden. CMC-Registerkartenkonfiguration aktivieren Standardmäßig ist die Funktion der CMC-Registerkartenkonfiguration auf "Nicht einschränken" gesetzt und damit deaktiviert. Damit Sie überhaupt die Möglichkeit haben, die Registerkartenkonfiguration zu nutzen, müssen Sie diese daher vorerst aktivieren. Hinweis: Wenn Sie die Registerkartenkonfiguration aktivieren, sehen alle Nutzer, die sich nicht unterhalb der Standardgruppe "Administratoren" befinden, vorerst keine Registerkarten mehr. Dies liegt daran, dass standardmäßig über die CMC-Registerkartenkonfiguration der Zugriff verweigert wird. Sie müssen daher nach dem Aktivieren einmal für alle vorhandenen Gruppen pflegen, welche Registerkarten zu sehen sind. Stellen Sie daher sicher, dass Sie über einen Account verfügen, der der Administratoren Gruppe zugeordnet ist! Rufen Sie dazu Anwendungen auf, machen Sie einen Rechtsklick auf Central Management Console und wählen Sie Konfiguration des Zugriffs auf die CMC-Registerkarte: Die CMC kann unter Anwendungen gefunden werden. Aktivieren Sie die Konfiguration nun, indem Sie die Option Einschränken auswählen. Über Einschränken aktivieren Sie die Option. Registerkarten ein- / ausblenden Wenn Sie sich jetzt mit einem Benutzer anmelden, der sich nicht in der Standard Administratoren- Gruppe befindet, sehen Sie auf der CMC-Startseite keine Anwendungen / Registerkarten. Anfangs sind keine Anwendungen / Registerkarten sichtbar Um die gewünschten Registerkarten für die Gruppen wieder einzublenden, wechseln Sie mit Ihrem Administratoren-Konto auf Benutzer und Gruppen, machen einen Rechtsklick auf die gewünschte Gruppe und wählen CMC-Registerkartenkonfiguration aus. Rufen Sie die Registerkartenkonfiguration auf. In dem nun erscheinenden Dialog sehen Sie, dass standardmäßig der Zugriff auf sämtliche Registerkarten verweigert wird.
Support Level
SAP Standard Application Benchmarks sind automatisierte und standardisierte Ausführungen von Geschäftsprozessen mit vorgegebenem Customizing und Stammdaten. Sie dienen mehreren Zwecken: dem Nachweis der Skalierbarkeit von Hardware, Datenbank, SAP-Basis und getesteten SAPAnwendungen, der Bestimmung von Faktoren zum Vergleich der Leistungsfähigkeit unterschiedlicher Rechner und der Bestimmung von Faktoren zum Vergleich der unterschiedlichen SAP-Anwendungen.
Um die Auslastung der Memory Pipes zu überwachen, wählen Sie im ICMMonitor die Funktion Springen > Memory Pipes > Daten anzeigen. Hier finden Sie u. a. Informationen über die Anzahl der Memory-Pipe-Puffer (Feld Total #Mpi Buffer und über deren Auslastung (Feld Peak buffer usage). Einen Engpass erkennen Sie, wenn der Wert peak gleich dem Wert maximal ist.
Verwenden Sie "Shortcut for SAP Systems", um viele Aufgaben in der SAP Basis einfacher und schneller zu erledigen.
Eine Liste von Support Packages wird angezeigt.
Es gibt Puffer, die periodisch Informationen über die gepufferten Inhalte sichern und beim Neustart der Instanz die gepufferten Daten wiederherstellen, um einen »Kaltstart«, d. h. den Start mit einem leeren Puffer, zu vermeiden.