SAP Basis SWUS Workflow testen - SAP Basis

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SWUS Workflow testen
R/3, NetWeaver, Solution Manager Installation, etc.
Jederzeit erreichbar: Ihr kompetenter Ansprechpartner ist zu jeder Zeit erreichbar. Wenn Sie den SAP Basis Support im eigenen Unternehmen betreiben, kann es zu Personalengpässen kommen. Bei Krankheits- oder Urlaubsausfällen Ihrer SAP-Mitarbeiter steht möglicherweise kein gleichwertiger Ersatz zur Verfügung.

Der SQL-Monitor (Transaktionscodes SQLM bzw. SQLMD) steht seit SAP SQL-Monitor NetWeaver 7.00 zur Verfügung. Informationen zur genauen Verfügbarkeit und zur Konfiguration finden Sie in Anhang E. Starten Sie die Verwaltung des SQL-Monitors (Transaktionscode SQLM). Im oberen Teil des Bildschirms finden Sie die Informationen über die Aktivierung des Monitors. Im unteren Teil des Bildschirms finden Sie die Funktionen, um den Monitor zu starten bzw. zu stoppen und um Analysen zu speichern, sowie den Absprung zur Auswertung. Starten Sie die Datenaufzeichnung mit der Funktion Aktivierung/Deaktivierung > Alle Server. Geben Sie in dem Dialogfenster SQL-Monitor-Aktivierungsablauf Datum und Uhrzeit und eine Dateigröße an, nach deren Überschreitung der Monitor automatisch deaktiviert werden soll.
Parameteränderungen
Bei Windows-Betriebssystemen wird nur ein Teil des SAP Extended Memorys vom Workprozess adressiert. Dieser Teil wird durch den Parameter em/address_space_MB konfiguriert. Diese Implementierung hat den Vorteil, dass der gesamte SAP Extended Memory damit größer sein kann als der Adressraum des Workprozesses. Die gesamte Größe des SAP Extended Memorys wird also nur durch die Größe des Auslagerungsspeichers begrenzt. Beachten Sie, dass jeder Workprozess im Prinzip auf alle Objekte, die im SAP Extended Memory abgelegt werden, zugreifen kann, während eines Transaktionsschrittes jedoch nur auf einen Bereich der Größe em/address_space_MB. Der Parameter em/address_space_MB muss so groß konfiguriert sein, dass er die maximale Größe eines Benutzerkontextes (insbesondere ztta/roll_extension*) und den SAP EG Memory umfassen kann. Die Windows-spezifische Implementierung des SAP Memory Managements wird über den Systemparameter es/implementation eingestellt, der bei Windows auf dem Wert view steht und der nicht verändert werden darf. Der SAP Heap Memory ist unter Windows weniger wichtig, da Nicht-DialogWorkprozesse ebenso wie Dialog-Workprozesse zunächst SAP Extended Memory allokieren und diesen »unbegrenzt« zur Verfügung steht. Die SAPProfilparameter abap/heap_area* sind daher überflüssig.

Um Ihnen den Zusammenhang zwischen dem TREX und dem SAP Solution Manager zu erläutern, möchte ich Ihnen zunächst eine Frage stellen. Können Sie sich erinnern, wann Sie zuletzt die Suchhilfe (F4) in SAP benutzt haben, wonach Sie suchten und vor allem wie der Such-String dafür aussah? Beim Berechtigungs-Admin sah das vielleicht so aus: *HCM*KEYUSER*1001 Irgendeine Rolle für einen neuen Key-User im HCM Bereich, aber wie genau hieß die noch gleich? Würden Sie genauso googlen? - eher nicht. Die Enterprise Search im Solution Manager 7.2 Im SAP Solution Manager bietet die SAP mit der Enterprise Search eine übergreifende Volltext-Suche an. Mit nur einem Keyword können Sie zentral über das Fiori Launchpad nach allen Arten von Dokumenten im ITSM und ChaRM suchen, beispielsweise nach Incidents oder Changes. Wenn Sie Anhänge hinzugefügt haben, werden auch diese nach dem Keyword durchsucht. Auf technischer Ebene wird an dieser Stelle ein spezielles BOL-Query-Objekt an die Enterprise Search weitergeleitet, welche dieses die HANA-Datenbank übergibt und eine Suche ausführt. Was nun, wenn Sie den Solution Manager gar nicht auf SAP HANA nutzen? Enterprise Search mit TREX 7.1 SAP bietet die Möglichkeit, den Solution Manager 7.2 auch auf einer anderen Datenbank (AnyDB), beispielsweise DB2 oder Oracle, zu nutzen. Um die Enterprise Search (auch Embedded Search) in diesem Fall nutzen zu können, benötigen Sie das TREX-Admin-Tool. Dies steht für Text Receival and Information Extraction, was im Grunde schon die Funktionalität der Software beschreibt. Die TREXEngine nimmt den Suchtext in Form des Query-Objekts entgegen und sorgt für eine intelligente Suche von Keywords und Langtexten in zuvor klassifizierten Dokumenten. Tipps für die Installation und Nutzung Führen Sie die TREX Konfiguration nach der Basis-Konfiguration des Solution Managers aus. Dazu finden Sie im SOLMAN_SETUP das Szenario Embedded Search, welches den Leitfaden für die Konfiguration darstellt. Führen Sie im Szenario Process Management die Konfiguration der Embedded Search anhand der Beschreibung aus. Hier werden die Objekt-Konnektoren angelegt und die Indizierungsjobs gestartet. Beides wird benötigt, um die Lösungsdokumentation im Zusammenspiel mit anderen Komponenten nutzen zu können. Achten Sie bei einer UNIX-Installation darauf, dass die Shared Libraries einen aktuellen Stand haben bzw. diese initial vorhanden sind.

Einige fehlende SAP Basis Funktionen im Standard werden durch die PC-Anwendung "Shortcut for SAP Systems" nachgeliefert.

Lässt sich das Problem mit diesen Methoden nicht finden, stehen Ihnen noch der ABAP-Trace und der ABAP Debugger als weitere Analysemethoden zur Verfügung.

Rein technisch gesehen enthält jede generierte Berechtigungsrolle ein Profil, aus welchem ein User die tatsächlichen Berechtigungsobjekte und Berechtigungsausprägungen erhält.
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