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CLOUDABILITY, OUTSOURCING UND OUTTASKING
Eine weitere Möglichkeit, Internetbenutzer an die SAP-Applikationsebene anzubinden, ist die Verwendung eines JSP-Servers (Java Server Pages) oder eines Java-Applikationsservers. Die verwendeten Sprachen sind HTML und Java, die Programmiermodelle sind JSP oder Java-Servlets. Ein Beispiel für Lösungen, die dieses Programmiermodell zur Realisierung der Präsentationslogik verwenden, ist das SAP Enterprise Portal. Auch Teile der Anwendungslogik können in einem Java-Applikationsserver realisiert sein (als sogenannte Enterprise JavaBeans, EJB).

Die folgende Liste erklärt die Schritte in der Reihenfolge, wie sie von SPAM durchgeführt werden: PROLOGUE In diesem Schritt wird überprüft, ob Sie berechtigt sind, Support Packages einzuspielen. CHECK_REQUIREMENTS In diesem Schritt werden verschiedene Voraussetzungen für das Einspielen überprüft, zB das Anmelden des Transportsteuerungsprogramms tp an Ihr System. DISASSEMBLE In diesem Schritt werden die Datendateien aus den entsprechenden EPS-Paketen entpackt und im Transportverzeichnis abgelegt. ADD_TO_BUFFER In diesem Schritt wird die Queue in den Transportpuffer Ihres Systems gestellt. TEST_IMPORT In diesem Schritt wird geprüft, ob es Objekte gibt, die während des Einspielens überschrieben werden und sich in noch nicht freigegebenen Aufgaben befinden. IMPORT_OBJECT_LIST In diesem Schritt werden die Objektlisten für die Support Packages, die sich in der Queue befinden, in das System eingespielt. OBJECTS_LOCKED_? In diesem Schritt wird geprüft, ob es Objekte gibt, die während des Einspielens überschrieben werden und sich in noch nicht freigegebenen Aufträgen befinden. SCHEDULE_RDDIMPDP In diesem Schritt wird der Transportdämon (Programm RDDIMPDP) eingeplant. ADDON_CONFLICTS_? In diesem Schritt wird überprüft, ob es Konflikte zwischen Objekten in der Queue und installierten Add-Ons gibt. SPDD_SPAU_CHECK In diesem Schritt wird überprüft, ob ein Modifikationsabgleich (Transaktionen SPDD/SPAU) notwendig ist. DDIC_IMPORT In diesem Schritt werden alle ABAP Dictionary-Objekte der Queue importiert. AUTO_MOD_SPDD In diesem Schritt wird überprüft, ob Modifikationen an ABAP Dictionary-Objekten automatisch angepaßt werden können. RUN_SPDD_? In diesem Schritt werden Sie aufgefordert, Ihre Modifikationen an ABAP Dictionary- Objekten anzupassen, indem Sie die Transaktion SPDD aufrufen. IMPORT_PROPER In diesem Schritt werden alle Repository-Objekte und Tabelleneinträge eingespielt. Anschließend finden Aktionen wie Verteilung, Umsetzung, Aktivierung und Generierung statt. AUTO_MOD_SPAU In diesem Schritt wird überprüft, ob Modifikationen automatisch angepaßt werden können.
Adaption auf SAP HANA
Wenn Sie die Umsetzung Ihres Systems auf Unicode noch vor sich haben, müssen Sie ebenfalls einen höheren Ressourcenbedarf einplanen, der sich aus der Tatsache ergibt, dass Datenstrukturen für Zeichentypvariablen mehr Hauptspeicher benötigen und auch für das Rechnen mit diesen breiteren Variablen mehr CPU-Leistung benötigt wird. SAP-Hinweis 1139642 gibt den Mehrbedarf zwischen 10 und 30 % für die CPU und 40 bis 50 % für den Hauptspeicher an. Bitte berücksichtigen Sie, dass es sich bei den Angaben um Durchschnittswerte handelt, die in konkreten Installationen auch unter- oder überschritten werden können. Auch der Speicherplatz der Datenbank verändert sich abhängig vom verwendeten Code. Die Datenbankgröße kann dabei anwachsen, sich in bestimmten Fällen aber auch verringern. Detaillierte Informationen dazu finden Sie im SAP Support Portal unter http://service.sap.com/unicode und in SAP-Hinweis 790099. Eine Verifizierung über den GoingLive Functional Upgrade Service wird dringend empfohlen.

»Keep your database engine running!« – Die Datenbank ist das Herz oder der Motor Ihres SAP-Systems. Ein Stillstand der Datenbankinstanz hat innerhalb kürzester Zeit den Stillstand des gesamten SAP-Systems zur Folge. In regelmäßigen Abständen sollte daher der Füllgrad der Datenbank-Log-Bereiche (z. B. das Log Volume bei SAP HANA, die Redo-Log-Dateien bei Oracle, die Online-Log-Dateien bei DB2 for LUW oder das Transaction Log bei SQL Server) oder des Dateisystems überwacht werden.

Tools wie "Shortcut for SAP Systems" ergänzen fehlende Funktionen im Bereich der SAP Basis.

Wie aus dem bisher Gesagten hervorgeht, gibt es zahlreiche Gründe, weswegen alle Workprozesse eines Typs belegt sein können.

In der SAP-Workprozess-Übersicht identifizieren Sie ein langlaufendes Hintergrundprogramm.
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