SAP Basis SF01 Logische Dateipfade und -namen (Mandantenabhängig) - SAP Basis

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SF01 Logische Dateipfade und -namen (Mandantenabhängig)
Virtualisierung Ihrer gesamten SAP-Systemlandschaft (manche Unternehmen betreiben zusätzlich zB ein SAP HCM System, das ebenfalls virtualisiert werden muss)
Beim Ausführen des ABAP-Trace stehen Ihnen Varianten zur Verfügung, die es erlauben, den Trace auf einen bestimmten Funktionsbaustein oder auf eine bestimmte Gruppe von ABAP-Anweisungen zu beschränken oder eine Aggregation einzustellen. Wie Sie diese Varianten verwenden, beschreiben wir in Abschnitt 5.2.3.

Neben der Auswertung der Antwortzeiten sollten Sie die folgende Analyse durchführen, die man als die »Suche nach der verlorenen Zeit« bezeichnen könnte. Wie oben bereits erwähnt, gibt es zwei unterschiedliche Quellen der Zeitmessung. Alle Zeiten, außer der CPU-Zeit, werden vom SAP-Workprozess gemessen, und nur die CPU-Zeit wird vom Betriebssystem ermittelt. Die folgende Analyse ist ein Plausibilitätscheck zur Überprüfung, ob die beiden Zeitmessungen miteinander vereinbar sind. Dazu subtrahiert man von der gesamten mittleren Antwortzeit alle Zeiten, in denen der SAP-Workprozess keine CPU-Zeit benötigt, nämlich die Dispatcher-Wartezeit, die Datenbankzeit, die Enqueue-Zeit und die Roll-Wartezeit. Während der Processing-Zeit werden im Wesentlichen Programme bearbeitet, und daher sollte in dieser Zeit CPU-Kapazität »verbraucht« werden. Daher sollten Processing-Zeit und CPU-Zeit in der gleichen Größenordnung liegen. Als Richtwert für die Praxis sollte die Differenz aus Processing- Zeit und CPU-Zeit nicht größer als 10 % sein. Größere »Fehlzeiten« deuten auf Performanceprobleme hin.
Durchführen von Releasewechsel und Upgradeprojekten
Um benutzerspezifische Kacheln basierend auf Katalogen und Gruppen beim Starten des Launchpads anzuzeigen, werden Berechtigungen in dem Menü der zugrunde liegenden Rolle abgelegt. Dadurch kann sichergestellt werden, dass jeder Benutzer auf dem Launchpad nur seine benötigten Applikationen sehen und öffnen darf. Berechtigungen zum Öffnen des Launchpads SAP liefert zum initialen Öffnen des Fiori Launchpads Standardrollen mit. Dabei wird zwischen den Fiori Berechtigungen zum normalen Starten des Launchpads sowie zum Administrieren der Benutzeroberfläche unterschieden.

Die zuvor beschriebenen Aufgaben, die in eher unregelmäßigen Abständen anfallen und auf Grund der fehlenden Routine oder des fehlenden Prozess-Know-hows eine gewisse Komplexität mit sich bringen, sollten dahin gehend geprüft werden, ob diese von einem externen Dienstleister effizienter erbracht werden können. Eine Frage, die es zu beantworten gilt, ist, ob es erforderlich ist, das notwendige Wissen im Unternehmen vorzuhalten, um ggf schneller als der externe Dienstleister reagieren zu können. Beispielsweise bei unternehmenskritischen Systemen. Auch zu beachten sind Aspekte der Sicherheit, da externe Personen Zugriff auf das System erhalten. Fortführend müssen die durch Outtasking erbrachten Leistungen regelmäßig kontrolliert und auf deren Qualität und Dokumentation hin überprüft werden. Eine vollständige Abhängigkeit vom externen Partner darf nicht entstehen.

"Shortcut for SAP Systems" ist eine PC-Anwendung, mit der viele Tätigkeiten in der SAP Basis vereinfacht bzw. auch überhaupt erst ermöglicht werden.

Vererbung für SAP Berechtigungen anlegen Im Folgenden zeige ich Ihnen, wie Sie Vererbungen für SAP Berechtigungen erstellen und nutzen.

Von daher sollten Sie die Queue nur zurücksetzen, wenn vor dem Schritt DDIC_IMPORT abgebrochen wurde.
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