OData Services
MANAGED SERVICES
Das SAP Basis Training beginnt schon beim Projektbeginn. Angefangen bei einer peniblen Dokumentation unserer Arbeit. Von Anfang an beziehen wir Ihre internen Mitarbeiter mit ein.
Der ICM verfügt über einen Cache, in dem er Webseiten oder Teile von Webseiten, wie z. B. Bilddateien, speichert. Eine Übersicht über die im Cache befindlichen Daten erhalten Sie im ICM-Monitor unter der Funktion Springen > HTTP Server Cache > Anzeigen. Statistische Daten über Füllgrad und Effizienz des Cache finden Sie unter Springen > HTTP Server Cache > Statistik anzeigen. Interessante Werte sind hier u. a. die absolute Größe des Cache (Feld Cache-Größe (Bytes)) und die belegte Größe im Feld Belegter Cache- Speicher (Bytes). Der ICM wird über den SAP-Profilparameter rdisp/start_icman = true aktiviert. (Im Standardfall ist der ICM nach der Installation des SAP NetWeaver AS aktiv.).
Anwendung von Support-Patches, Upgrades und Installation von Add-ons
Dabei ist für Betriebssysteme, die kontinuierlich Speicher auslagern (z. B. Microsoft Windows), die Paged-in-Rate entscheidend, für andere Betriebssysteme hingegen, die erst bei Bedarf auslagern (die meisten UNIX-Derivate), die Paged-out-Rate. Umgekehrt bedeutet das Überschreiten dieser Richtwerte nicht automatisch, dass ein Hardwareengpass vorliegt. Vielmehr sollten Sie in diesem Fall mithilfe des Workload-Monitors prüfen, ob sich die CPU-Auslastung bzw. die Paging-Rate negativ auf die Antwortzeiten auswirkt. Entsprechende Analysen finden Sie in Abschnitt 3.4.1, »Allgemeines Performanceproblem analysieren«.
Wie sollten Sie bei der Analyse komplexerer Programme vorgehen? Wir empfehlen Ihnen, zunächst eine Analyse des gesamten Programms mit Aggregierung pro Aufrufstelle und ohne Analyse von Operationen auf interne Tabellen durchzuführen (Einstellungen der Default-Variante). Das Ziel dieser Analyse ist, die Modularisierungseinheiten mit der höchsten Laufzeit zu ermitteln. Sortieren Sie daher, nachdem Sie die erste Analyse erstellt haben, die Hitliste nach den Nettozeiten, und identifizieren Sie Modularisierungseinheiten oder Anweisungen mit hoher Laufzeit. Wenn Sie aus dieser ersten Analyse nicht bereits Empfehlungen für die Programmoptimierung ableiten können, erstellen Sie in einem zweiten Schritt eine detailliertere Analyse dieser Modularisierungseinheiten, indem Sie eine Variante anlegen, die die Analyse auf diese beschränkt. Aktivieren Sie gleichzeitig den Trace für Operationen auf interne Tabellen, und aktivieren Sie ebenfalls die Aggregierung pro Aufrufstelle.
Tools wie z.B. "Shortcut for SAP Systems" sind bei der Basisadministration extrem nützlich.
Vorgehensweise Wählen Sie im Einstiegsbild der Transaktion SPAM Anzeigen/Definieren.
Anhand ihres Reisepasses werden die zu einem Transaktionsschritt gehörigen Statistiksätze identifiziert und angezeigt.