SAP Basis Neben den auf Projekten basierenden Trainings bieten wir zu folgenden Themen individuell aufbereitete Schulungen an: - SAP Basis

Direkt zum Seiteninhalt
Neben den auf Projekten basierenden Trainings bieten wir zu folgenden Themen individuell aufbereitete Schulungen an:
CPU-Konfiguration
Einsteiger kommen im Jahr auf knapp 40.000 Euro. Ein Angestellter mit signifikanter Berufserfahrung darf sich auf etwa 90.000 Euro freuen. Der Durchschnittsverdienst liegt bei 60.000 Euro. Diese Summen können aber je nach Betrieb und Standort abweichen. Wesentlich ist auch die Größe des jeweiligen Unternehmens.

Der Test von Eigenentwicklungen findet sehr häufig im Qualitätssicherungssystem statt. Daher müssen die Customizing-/Workbench-Entwicklungen ins entsprechende System transportiert werden. Sehr empfehlenswert ist hierbei die Nutzung der Auftragsart "Transporte von Kopien". Warum Sie diese Auftragsart nutzen sollten und was Sie dabei beachten müssen, erfahren Sie in diesem Beitrag. Transporte von Kopien - Warum? Dabei bleiben alle Objekte auf dem ursprünglichen Transportauftrag gesperrt. Nur die Kopien der Objekte werden in das nächste SAP-System transportiert. Falls beim Transport etwas schiefgeht, können Objekte ganz einfach neu gesammelt oder hinzugefügt werden. Darüber hinaus wird bei einem Transport von Kopien ins Testsystem kein Import im Produktivsystem angelegt. Die Importqueue bleibt sauber und übersichtlich. Das Problem mit „Überholer“-Transporten entfällt. Transporte von Kopien - Erstellung Um einen Transport von Kopien zu erstellen, rufen Sie den Transport Organizer über die Transaktion SE01 auf. Setzen Sie ein Häkchen beim Auftragstyp „Transporte von Kopien“ und klicken Sie auf Anzeigen Legen Sie einen neuen Auftrag an (über das Dokument-Icon oder die F6-Taste). Wählen Sie anschließend den Auftragstyp „Transport von Kopien“ aus. Definieren Sie anschließend eine Beschreibung und das Zielsystem des Transports. Transporte von Kopien - Objekte hinzufügen Der Transportauftrag des Typs "Transporte von Kopien" wurde angelegt. Nun wollen wir diesem die zu transportierenden Objekte des Originals hinzufügen. Leider können nicht direkt alle Objekte eines Auftrags kopiert werden. Daher ist es wichtig, die Objekte Aufgabe für Aufgabe zu übernehmen. Ein Transportauftrag kann mehrere Aufgaben enthalten. Markieren Sie mit der Tastenkombination STRG+Y die ID der Aufgabe und kopieren Sie diese anschließend mit STRG+C. Führen Sie einen Rechtsklick auf Ihren Auftrag von der Art "Transport von Kopien" aus und wählen Sie die Option Objekte aufnehmen aus. Wählen Sie den Radiobutton Objektliste eines Auftrags aus und kopieren Sie die ID der Aufgabe hinein, welche die zu transportierenden Objekte enthält. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Alle Objekte des Auftrags werden in den Transport von Kopien übernommen. Anschließend können Sie die Objekte mit der normalen Transportprozedur ins Testsystem transportieren.
Backup Konzepte
Insgesamt ist die Applikationsschicht das Bindeglied zwischen der Datenbankschicht einerseits und der Präsentationsschicht andererseits. So fordern die Anwendungen auf der Applikationsschicht benötigte Daten von der Datenbank an, um sie anschließend zu verarbeiten.

Die Performance der Dialoganwendungen und der Hintergrundanwendungen sind in der Regel unabhängig voneinander zu bewerten. Zur Performanceüberwachung gehört die bedarfsgerechte Ressourcenzuteilung, wenn beide Arten von Anwendungen auf einem technischen IT-System laufen (was normalerweise der Fall ist). In der Regel wird man Dialoganwendungen höhere Priorität einräumen als Hintergrundanwendungen. Ausnahmen bestätigen dagegen die Regel: Hintergrundanwendungen mit einer festen Deadline beanspruchen wiederum die höchste Priorität. Ein Beispiel dafür ist der Druck von Lieferunterlagen (Lieferscheine, Adressaufkleber, Rechnungen etc.). Wenn diese nicht zu einem bestimmten Zeitpunkt fertig sind, ergibt sich unter Umständen eine Lieferverzögerung von 24 Stunden (Postausgang!).

Einige fehlende Funktionen in der Basisadministration werden durch "Shortcut for SAP Systems" ergänzt.

Je mehr Logik in die Internetebene verlagert wird (z. B. Feldprüfungen etc.), desto höher ist auch die Notwendigkeit der Programmanalyse auf der Internetebene.

Warten mehrere Prozesse auf ein Semaphor, bezeichnet man dies als Serialisierung.
SAP BASIS
Zurück zum Seiteninhalt