SAP Basis Identische Selects - SAP Basis

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Identische Selects
SP12 TemSe – Verwaltung temporärer sequentieller Daten
Anschließend gelangen Sie auf einen Bildschirm mit den statistischen Sätzen, die den Selektionskriterien entsprechen. Über die Schaltfläche 'Selection Fields' können Sie aus einer Liste auswählen, welche statistischen Werte Sie in der Liste sehen möchten. Abbildung 3.6 zeigt z. B. die statistischen Sätze von SD-Transaktionen eines Benutzers. Als Darstellungsart wurde Show business transaction summ gewählt, d. h., die zu einer Transaktion gehörigen Sätze stehen zusammen. Sie erkennen unter Transaktion VA01 eine Abfolge von zehn Dialogschritten und einem Verbuchungsschritt.

Beim Sizing von Internetanwendungen entsteht das Problem, dass sich Benutzeranzahl und Durchsatz zu Spitzenlastzeiten nur schwer im Voraus ermitteln lassen. Sind Ihre Anwendungen zu diesen Zeiten nicht verfügbar und performant, drohen massive Schäden: Ein zum Teil beträchtlicher finanzieller Schaden, denn viele Interessenten werden ihren erfolglosen Zugriff später nicht noch einmal wiederholen. Ein Imageschaden, denn viele erfolglose Interessenten werden den Anbieter der Seite möglicherweise als inkompetent und die Anwendung als unsicher empfinden. Möglicherweise ein juristischer Schaden: Insbesondere in den Anfangszeiten des Onlinebankings waren Banken nicht in der Lage, ausreichend Kapazitäten in Callcentern und beim Internetzugriff zur Verfügung zu stellen, um die Anfragen ihrer Kunden zu bearbeiten. Die Bundesbehörden in Deutschland haben daraufhin Banken öffentlich und massiv gewarnt und klargestellt, dass sie dazu verpflichtet seien, ihren Kunden einen angemessenen Zugriff zu ermöglichen, wenn sie Onlinebanking anbieten. In allen beschriebenen Fällen wird zu den Spitzenlastzeiten mit mehreren tausend Benutzern gerechnet. Da Benchmark-Ergebnisse vorliegen, kann in diesen Fällen ein Hardware-Sizing durch kompetente Mitarbeiter der Hardwarepartner vorgenommen werden. Ein Problem, das sich aus der Natur der Sache ergibt, ist, dass die Hardware, die für die Spitzenlastzeiten benötigt wird, eventuell an 350 Tagen im Jahr ungenutzt »herumsteht«. Es wird in Zukunft immer mehr derartige Geschäftsszenarien geben, in denen ein aktives Kapazitätsmanagement gefragt ist.
Ressourcenbedarf durch die Laufzeitanalyse
Hierbei sind alle Themen relevant, die auch für einen Kunden von Interesse sein können. Im Idealfall erhält man eine ausgewogene Kommunikationsstruktur im Kommunikationsdreieck zwischen Marketing, der Zielgruppe und auch den eigenen Mitarbeitern. Die interne Kommunikation stellt einen wichtigen Aspekt für die SAP-Basis dar. Es geht vor allem darum, die eigenen Leistungen, die IT-Produkte und die Positionierung an die eigenen Mitarbeiter weiterzugeben bzw. zu kommunizieren. SCHRITT 10: PLANUNG Die Planung liefert eine Übersetzung der zuvor getroffenen Festlegungen in konkrete Maßnahmen. Hierbei findet eine Beschreibung der jeweiligen Maßnahme statt. Die Maßnahmen können nun terminiert und in eine Kostenübersicht übernommen werden. Es ist vor allem wichtig, realistisch zu planen und Abhängigkeiten zu berücksichtigen. Auch dieser Schritt ist für die SAP-Basis von großem Interesse bzw. notwendig, um die zuvor getroffenen Festlegungen in ein konkretes Marketingkonzept der SAP-Basis umzusetzen.

Die HANA-Datenbank (In-Memory-Datenbank) ist eine Eigenentwicklung von SAP und bringt zahlreiche Neuerungen mit sich. So wird sie zum Beispiel vom System automatisch überwacht. Zudem speichert sie nicht nur operative (vom Anwender generierte) Daten, sondern auch Systemdaten für die Steuerung von Applikationsinhalten sowie Konfigurationstabellen.

Etliche Aufgaben der SAP Basis können mit "Shortcut for SAP Systems" einfacher und schneller erledigt werden.

Um die Verwirrung in Grenzen zu halten, kennzeichnen wir hier die SAP-Begriffe explizit mit dem Präfix SAP, wie z. B. SAP Heap Memory oder SAP Paging Memory, um sie von den Betriebssystembegriffen abzugrenzen.

Derselbe Benutzer ist kurzfristig erkrankt und seine Vertretung muss seine Aufgaben übernehmen, um den Betrieb sicher zu stellen.
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