HIER Komponenten-Hierarchie
SMQ2 qRFC-Monitor (Eingangsqueue)
Wird ein Programm aus einem Webbrowser gestartet, treten einige Schwierigkeiten auf, die eine Programmanalyse mit statistischen Sätzen und Traces schwierig oder in großen Systemlandschaften sogar unmöglich machen können. Unter anderem ist häufig vorab nicht klar, welche Komponenten an einem Web-Request beteiligt sind, sodass auf vielen Komponenten Traces eingeschaltet und bei der Analyse viele Statistiken durchsucht werden müssen, um die richtigen Daten zu finden. Es kann auch sein, dass ein Zugriff auf eine Komponente über einen nicht personenbezogenen Servicebenutzer erfolgt, den viele Benutzer zur gleichen Zeit verwenden, wodurch eine Identifizierung der Statistiken und Traces in einem System unmöglich wird.
Die Sprache ist eine Quelle für Missverständnisse – dies gilt in extremem Maße für den Bereich der SAP-Speicherverwaltung: So werden dieselben Begriffe auf der Ebene des Betriebssystems und auf der Ebene des SAP-Systems für unterschiedliche Dinge verwendet: Wir unterscheiden Betriebssystem-Paging und SAP-Paging, Kontextwechsel auf Betriebssystemebene und Kontextwechsel auf SAP-Ebene etc. Auch der Begriff »Heap« wird doppelt verwendet: Auf Betriebssystemebene ist damit der lokale Speicher gemeint, der von einem Betriebssystemprozess allokiert wird. Auf SAP-Ebene bezeichnet er dagegen einen speziellen lokalen Speicherbereich, d. h., der SAP Heap Memory ist nur ein Teilbereich dessen, was auf Betriebssystemebene als »Heap« bezeichnet wird. Um die Verwirrung in Grenzen zu halten, kennzeichnen wir hier die SAP-Begriffe explizit mit dem Präfix SAP, wie z. B. SAP Heap Memory oder SAP Paging Memory, um sie von den Betriebssystembegriffen abzugrenzen. Wenn Sie Sekundärliteratur oder Hinweise im SAP Support Portal lesen, vergewissern Sie sich anhand des Kontextes, ob sich der Autor auf den SAP-Systembegriff oder den Betriebssystembegriff bezieht.
Systemänderbarkeit und Mandantensteuerung in einem SAP-System
Dadurch ergeben sich neue Möglichkeiten der SAP-Administration. So können Basis-Dienstleistungen auch bei SAP gemietet oder im Rahmen von Managed Services bei einem externen Dienstleister bezogen werden.
Anschließend gelangen Sie auf einen Bildschirm mit den statistischen Sätzen, die den Selektionskriterien entsprechen. Über die Schaltfläche 'Selection Fields' können Sie aus einer Liste auswählen, welche statistischen Werte Sie in der Liste sehen möchten. Abbildung 3.6 zeigt z. B. die statistischen Sätze von SD-Transaktionen eines Benutzers. Als Darstellungsart wurde Show business transaction summ gewählt, d. h., die zu einer Transaktion gehörigen Sätze stehen zusammen. Sie erkennen unter Transaktion VA01 eine Abfolge von zehn Dialogschritten und einem Verbuchungsschritt.
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So wird die Präsentationsebene in der Regel auf PCs oder Terminalserver verteilt.
Finden Sie nur sporadisch hohe Datenbankzeiten, achten Sie im Einzelsatz darauf, ob Sie den Eintrag Note: Tables were saved in the Table buffer finden.