SAP Basis Gesamter Hauptspeicherbedarf - SAP Basis

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Gesamter Hauptspeicherbedarf
Deaktivierte Verbuchung
Falls die Tabellenprotokollierung in Ihrem System aktiv ist, können Sie in der Transaktion SE13 festlegen, welche Tabellen protokolliert werden sollen. Für eine aktive Protokollierung ist es erforderlich das Flag „Datenänderungen protokollieren“ zu setzen.

Das Einstiegsbild gibt einen kurzen Überblick über den Status der zuletzt eingespielten Queue. Bei unvollständig eingespielten Support Packages wird der letzte (abgebrochene) Schritt der SPAM angezeigt. System: Überprüfen Sie die korrekte Funktion der Transporttools mit Hilfsmittel Transport-Tool prüfen. Stellen Sie sicher, daß genügend Platz (Größe der OCS-Dateien multipliziert mit 2) im Transportverzeichnis (siehe R/3-Profilparameter DIR_TRANS mit der Transaktion AL11 oder der Transaktion SE38 und dem Report RSPARAM) vorhanden ist. Achten Sie darauf, daß vor allem in den Unterverzeichnissen trans/EPS/in und trans/data genügend Platz zur Verfügung steht. Verwenden Sie den neuesten SPAM-Update. Überprüfen Sie, ob der im SAPNet - R/3 Frontend bzw. im SAPNet - Web Frontend angebotene SPAM-Update neuer ist als der in Ihrem System vorhandene. Sie sehen die Version des in Ihrem System vorhandenen SPAM-Update in der Titelleiste des SPAMBildes. Wir empfehlen, immer zuerst den neuesten SPAM-Update einzuspielen [Seite 14], um Probleme beim Einspielen zu vermeiden. Das Einspielen eines SPAM-Update erfolgt analog zum Einspielen von Support Packages. Es dürfen keine unvollständig eingespielten Support Packages in Ihrem System sein. Markieren Sie dazu in der SPAM unter Verzeichnis den Punkt Abgebrochene Supp. Packages und wählen Sie Anzeigen. Es dürfen keine Support Packages angezeigt werden. Die Statusanzeige sollte eine grüne Ampel zeigen. Falls das nicht der Fall ist, sehen Sie sich die detaillierten Status- und Protokollinformationen aller im System befindlichen Support Packages an. Wählen Sie dazu Springen Status bzw. Springen Protokoll. Aktivitäten Support Package laden [Seite 15] Queue definieren [Seite 17] Queue einspielen [Seite 20] Falls nötig: Modifikationen abgleichen [Seite 22] Protokolle überprüfen [Seite 23] Queue bestätigen [Seite 24].
Leistungen
rdisp/max_alt_modes begrenzt die erlaubten externen Modi pro Anmeldung. Dies sollten Sie jedoch nur in begründeten Fällen (akuter Speicherengpass) tun. Bedenken Sie bitte, dass das System in einigen Situationen automatisch Parallel-Modi erzeugt. Ab Basisversion 6.10 sind maximal 16 Modi möglich, bei älteren Versionen sechs. Sechs Modi sind die Standardeinstellung.

Richtzeiten für einen optimalen Array-Fetch liegen bei unter 10 ms pro selektiertem Satz. Die konkrete Laufzeit ist allerdings stark von der WHEREBedingung, dem verwendeten Index und der Art und Weise abhängig, wie effektiv die Daten gespeichert sind.

Für Administratoren steht im Bereich der SAP Basis ein nützliches Produkt - "Shortcut for SAP Systems" - zur Verfügung.

Eine zusätzliche Anforderung in der Zukunft wird das unternehmenspolitische Verständnis sein.

Morgens wird das Problem vom Datenbankadministrator behoben.
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