Dumps, System Logs
Virtualisierung Ihrer gesamten SAP-Systemlandschaft (manche Unternehmen betreiben zusätzlich zB ein SAP HCM System, das ebenfalls virtualisiert werden muss)
Der Hauptspeicherbedarf und der Festplattenbedarf werden in MB angegeben und der Bedarf an I/O-Kapazität in Zugriffen pro Sekunde, also in allgemein üblichen Einheiten. Für die CPU-Kapazität gibt der Quick Sizer das Ergebnis in der Einheit SAPS an, um die unterschiedlichen CPU-Architekturen miteinander vergleichen zu können. Hardwarepartner können Ihnen Auskunft darüber geben, wie viel SAPS ein Rechner leistet.
Anstatt den Leistungsnachfrager nun jeden Parameter einzeln bestimmen zu lassen, kann die SAP-Basis sinnvolle Bündel schnüren, zB den Power-Server mit viel Prozessorleistung, Speicher und Plattenplatz und den Light-Server in einer einfacheren Ausstattung. Jedes Bündel besitzt einen eigenen Preis, dessen Findung entsprechender Vorbereitung und Überlegungen bedarf. Das Prinzip, IT-Leistungen konsequent an wiederholbaren Standards auszurichten, ist somit direkt verbunden mit der Standardisierung von Prozessen und technischen Vorgaben. Nur wenn Prozessabläufe standardisiert sind, können standardisierte Produkte angeboten werden. Ebenso können diese nur als einfache und nachvollziehbare Produktbündel angeboten werden, wenn technische Standards aufgestellt sind.
Präsentationssicht
Der Internet Communication Manager (ICM) vermittelt die Kommunikation zwischen Webbrowser und den SAP-Workprozessen der SAP-Java- Instanz oder der SAP-ABAP-Instanz, er verarbeitet weder Business-Logik, noch generiert er die Webseiten, d. h., die Last, die er bewältigen muss, ist im Vergleich zu den Workprozessen eher gering. Gegenüber dem Betriebssystem ist der ICM ein Prozess (icman.exe), intern ist der ICM skalierbar ausgelegt, d. h., er verfügt über mehrere Threads.
Analytisch ist es nicht möglich, vorauszusagen, welcher der beiden Rechner eine höhere Leistungsfähigkeit in Bezug auf SAP-Anwendungen bietet, denn neben der Anzahl der Prozessoren sind die Prozessorarchitektur, die Taktfrequenz und die CPU-nahen Hauptspeicherbereiche (L1 Cache, L2 Cache etc.) von entscheidender Bedeutung. Die Leistungsfähigkeit kann also nur über einen Benchmark bestimmt werden. Für den in einem SDBenchmark erzielten Durchsatz hat SAP die Einheit SAPS für SAP Application Performance Standard geprägt. 100 SAPS entsprechen dabei 2.000 vollständig bearbeiteten Auftragspositionen pro Stunde mit 6.000 Dialogschritten (Bildwechseln), 2.000 Verbuchungen bzw. 2.400 SAP-SD-Transaktionen. Die SAPS-Angabe ist spezifisch für die getestete Version.
Mit "Shortcut for SAP Systems" steht ein Tool zur Verfügung, das einige Aufgaben im Bereich der SAP Basis erheblich erleichtert.
Bei der Einführung und beim Betrieb neuer Anwendungen bieten sich verschiedene Möglichkeiten.
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