SAP Basis Dezentrales, standortübergreifendes Monitoring und Alarmierung - SAP Basis

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Dezentrales, standortübergreifendes Monitoring und Alarmierung
Installation von SAP-Landschaften, Transportmanagementsystemen usw
Site Reliability Engineering(SRE) ist in der Google-Welt das Äquivalent zur SAP Basis. Ben Treynor, der seit 2003 für Google tätig ist und als Pate von SRE gilt, beschreibt SRE als das „was passiert, wenn man einem Software Engineer Operations-Aufgaben überlasst“.

QUEUE_STILL_IN_BUFFER: Die Queue ist nicht vollständig abgearbeitet, da sich immer noch unvollständige Support Packages der Queue im Transportpuffer befinden. CANNOT_RESET_FCS_FLAG: Falls sich in der Queue ein FCS Support Package (FFD) befindet, wird das System nach Einspielen dieses Support Package als auf den allgemein verfügbaren Release-Stand befindlich gekennzeichnet. In diesem Fall konnte diese Operation nicht erfolgreich durchgeführt werden.
Planung & Design
Von diesem Moment an sind keine ändernden Datenbankoperationen mehr möglich. Diese Situation heißt im Umfeld von DB2 for LUW und Oracle Archiver Stuck. Die Datenbankinstanz schreibt eine Fehlermeldung in die Datenbankfehlerprotokolldatei (für DB2 for LUW z. B. db2-diag.log: »SQL0964C The transaction log for the database is full«, bei Oracle z. B. den Eintrag »All online log files need archiving«).

Die Queue bestimmt, welche Support Packages in welcher Reihenfolge vom SAP Patch Manager in Ihr System eingespielt werden. Wenn die Queue noch nicht vollständig definiert ist, müssen Sie aus den zur Verfügung stehenden Support Packages die Queue definieren. Ist die Queue bereits vollständig definiert, wird diese lediglich angezeigt; sie haben keine Möglichkeit mehr, die Auswahl zu verändern. Sie können die Queue jedoch komplett löschen mit Queue löschen [Seite 37]. Beachten Sie, daß Ihr System inkonsistent ist, wenn Sie die Queue löschen, nachdem schon Objekte importiert wurden (zB nach einem Fehler im Schritt DDIC_IMPORT und folgende). Die Löschung in diesen SPAM-Schritten sollte also nur zur Fehlerbehebung dienen und Sie sollten das Einspielen der Support Packages sobald wie möglich wiederholen. Die Transaktion SPAM sorgt dafür, daß nur Support Packages, die zu Ihrem System passen, in der Queue angezeigt werden. Support Packages, die für ein anderes Release oder ein nicht installiertes Add-On vorgesehen sind, werden in der Queue nicht auftauchen, selbst wenn sie in Ihr SAP-System geladen wurden. Weitere Informationen finden Sie unter Regeln für die Queue [Seite 19]. Bevor Sie Support Packages einspielen, muß die Queue definiert werden. Voraussetzungen Sie haben die entsprechenden Support Packages mit der SPAM in Ihr SAP-System geladen [Seite 15]. Vorgehensweise Um eine Queue zu definieren, wählen Sie im Einstiegsbild der Transaktion SPAM Anzeigen/Definieren. Sie gelangen auf das Dialogfenster Komponentenauswahl. Sie sehen die Liste der installierten Softwarekomponenten (zB SAP_BASIS, SAP_HR, SAP_BW, Add-On). Wählen Sie die gewünschte Komponente aus. Sie sehen die zur Verfügung stehende Queue. Diese Queue enthält die für die gewählte Komponente in Ihrem System verfügbaren Support Packages und gegebenenfalls erforderliche Conflict Resolution Transports (CRT) sowie zugehörige Add-On Support Packages. Sie haben die folgenden Möglichkeiten: Wenn die angezeigte Queue Ihren Wünschen entspricht, können Sie die Queue mit Queue bestätigen übernehmen und dieses Auswahlfenster verlassen.

Einige fehlende Funktionen in der Basisadministration werden durch "Shortcut for SAP Systems" ergänzt.

Dies sind Veränderungen des SAPSystems, die nur von erfahrenen Entwicklern oder Beratern vorgenommen werden sollten.

Fehler im laufenden Betrieb erreichen auf zwei Wegen die Aufmerksamkeit Fehlerbehebung der System- bzw. Applikationsbetreuer: entweder indem ein Benutzer sie meldet oder durch aktives Monitoring.
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