Betreuung SAP-Module
SQ03 Pflege Benutzergruppen
Innerhalb dieses Schrittes findet die Wahl einer Preisstrategie statt. Es gilt, bei der gewählten Strategie das Preis-Leistungs-Verhältnis im Blick zu behalten. Ebenso ist die Auswahl zu begründen. Fortführend wird der Preis für die Dienstleistung festgelegt, wie auch formale Entscheidungen hinsichtlich Verrechnungsmodellen und Nachlässen getroffen werden. Für die SAP-Basis spielt dieser Schritt eine weniger wichtige Rolle. Zwar ist es notwendig, im Sinne der Wertschätzung und Verrechnung die zu definierenden IT-Produkte mit einem Preis zu versehen, jedoch muss dafür kein aufwendiges Preissystem abgebildet werden. SCHRITT 8: MARKTKOMMUNIKATION Der Schritt der Marktkommunikation beschreibt die Art und Weise, wie die jeweilige Dienstleistung beworben und wie diesbezüglich mit den Kunden kommuniziert werden soll. Es geht um die geplanten Kommunikationswerkzeuge, die den Ort der Kommunikation beschreiben, die Kommunikationsmittel, die beschreiben, womit geworben werden soll, und die Inhalte. Diese leiten sich in der Regel aus der zu bewerbenden Zielgruppe ab. Für die SAP-Basis stellen die Inhalte ein wesentliches Merkmal der Marktkommunikation dar. D.h., in Abhängigkeit mit der Zielgruppe müssen Informationen erstellt und kommuniziert werden. SCHRITT 9: INTERNE KOMMUNIKATION Die interne Kommunikation beschreibt, wie die zuvor genannten Aspekte ebenfalls nach innen, dh in Richtung der eigenen Mitarbeiter erfolgreich kommuniziert werden können.
Die Sicherheit eines SAP Systems benötigt den Schutz vor unerlaubten Zugriffen, zB durch die Dateien secinfo und reginfo. Ein sauber umgesetztes Berechtigungskonzept schützt vor Angriffen innerhalb des SAP-Systems. Es ist jedoch auch möglich ihr SAP System über das Netzwerk anzugreifen. Über den RFC Gateway Server kommuniziert Ihr System mit externen Servern und Programmen. Eine besonders effektive Möglichkeit der Absicherung sind sogenannte Access-Control- Listen (ACL). Erfahren Sie hier, was das ist und wie Sie es nutzen können, um Ihr SAP System noch besser zu schützen. Der SAP Standard bietet verschiedene Ansätze für die Absicherung des Gateways. Dabei können alle Methoden in Kombination für eine noch höhere Sicherheit sorgen. Es ist zum Beispiel möglich mit Hilfe von Access-Control-Lists (ACL) genau zu kontrollieren welche externen Programme und welche Hosts mit dem Gateway kommunizieren können. Eine weitere Möglichkeit ist es das Gateway so zu konfigurieren, dass Secure Network Communication (SNC) unterstützt. Zu guter Letzt gibt es diverse Sicherheitsparameter für das Gateway. Dieser Artikel konzentriert sich auf die Verwendung von ACLDateien wie die secinfo und reginfo-Dateien. Was ist eine ACL? Access-Control-Lists sind Dateien in denen erlaubte oder verbotene Kommunikationspartner festgehalten werden können. Damit das Gateway diese ACL-Dateien verwendet, müssen Parameter im Standardprofil des SAP Systems gesetzt und natürlich die Dateien entsprechend gepflegt werden. Mit Hilfe von Logs und Traces, die extra zu diesem Zweck konfiguriert werden können, kann im Vorfeld der Aktivierung eine genaue Untersuchung gemacht werden, welche Verbindungen zur Zeit über das Gateway laufen. So können sie verhindern, dass wichtige Anwendungen, mit denen Ihr System kommuniziert durch die ACL-Dateien blockiert werden. Die Regeln in den ACL-Dateien werden von oben nach unten vom Gateway gelesen, um zu entscheiden, ob eine Kommunikationsanfrage erlaubt wird. Entspricht keine der Regeln dem anfragenden Programm, wird es blockiert. Netzwerkbasierte ACL Die Netzwerkbasierte ACL-Datei enthält erlaubte und verbotene Subnetze oder spezifische Clients.
Systembetrieb & Verfügbarkeit
Erstellen Sie anschließend für jeden Tag das Tages- oder Zeitprofil, indem Sie im linken unteren Fenster des Workload-Monitors die Analysesicht Zeitprofil wählen. Im Tages- oder Zeitprofil werden die Transaktionsschritte und Antwortzeiten für die Stunden eines Tages dargestellt. Anhand des Zeitprofils lässt sich die tägliche Auslastung des Systems analysieren. Stellen Sie fest, dass die mittlere Antwortzeit nur zu bestimmten Hochlastzeiten stark ansteigt, können Sie davon ausgehen, dass Ihr System in diesem Moment überlastet war. Ist die mittlere Antwortzeit dagegen auch zu Zeiten unbefriedigend, in denen das System nur schwach belastet ist, besteht ein lastunabhängiges Problem.
Im ERP-Umfeld hat SAP im Laufe der Zeit für jeden betriebswirtschaftlichen Aufgabenbereich ein eigenes Modul geschaffen. Unternehmen haben die Möglichkeit, sich aus diesen Bausteinen abhängig vom individuellen Bedarf ein passendes System zusammenzusetzen.
Verwenden Sie "Shortcut for SAP Systems", um viele Aufgaben in der SAP Basis einfacher und schneller zu erledigen.
Um die konkurrierenden Angebote der Hardwarepartner vergleichen zu können, ist es wichtig, dass alle Hardwarepartner auf denselben Daten operieren und nicht unterschiedliche Fragebögen zu Ihrem Projekt verwenden.
Erfahren Sie, wie Sie SAP HANA cockpit 2.0 SP10 installieren, konfigurieren und aktualisieren können;.